1.) Kegelschwester Gitti Lesben Sex

Ich war ein bisschen Bi-geil auf meine Kegelschwester Gitti und ging mit ihr heim…
Welch ein Wunder:
Sie hatte einen richtigen Schwanz und pralle Titten! Erst wollte ich weg, aber dann….

Eigentlich ist das Erlebnis, welches ich vor einiger Zeit hatte, kein Wunschtraum von mir gewesen und es sollte daher einmalig sein. Doch ich glaube, dass auch die Leser hier an meinem Vergnügen vor einigen Wochen wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Ich bin eine ganz normale Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bei der sich, wie leider üblich, der sexuelle Reiz abgeschliffen hat. Und das in meinem Alter von 30 Jahren. Zwar gibt es nichts, was mein Ehemann und ich auf dem Gebiet der sexuellen Zweisamkeit nicht ausprobiert haben, doch haben wir uns niemals Gedanken darüber gemacht, dass je der von uns vielleicht einen heimlichen Wunschtraum hat. Es war an einem Abend, wo ich zum Kegeln war.
Unser Kegelclub besteht aus 12 Frauen im Alter von 28 bis 55 Jahren.

Mit der 39 jährigen Gitti hatte ich mich sehr schnell angefreundet. Ich bekam immer so ein wunderschönes und unheimlich schönes Gefühl, ein Kribbeln im Bauch, feuchte Hände, eine Gänsehaut, und meine Muschi wurde etwas nass, wenn ich mit der Gitti redete, mit ihr Späße machte, und wenn ich neben Gitti saß. Insgeheim dachte ich immer: „Claudia, du bist doch nicht lesbisch oder bisexuell.

Oder doch? Oder schlummert in dir doch eine lesbische oder bisexuelle Ader?“ Ich hatte schon Pornofilme mit lesbischen und bisexuellen Frauen gesehen, auch habe ich schon Pornohefte und Bücher über lesbische und bisexuelle Frauen gelesen, aber ich als lesbische oder bisexuelle Frau, das konnte ich mir nicht vorstellen. Als wir zu Ende gekegelt hatten und wir die Kegelbahn verließen, fragte mich Gitti: „Du, Claudia, hast du nicht Lust, noch mit zu mir nach Hause zu fahren?“

Ich war begeistert! „Natürlich komme ich noch mit zu dir. Mein Mann ist auf Montage, und die Kinder sind bei meiner Mutter,“ antwortete ich ihr. „Gut, fahre mit deinem Auto hinter mir her“, erwiderte Gitti. Ich nickte ihr zu. Gitti stieg in ihren Opel Vectra 1.6 und ich in meinen Ford Focus. Die Autofahrt dauerte ca. 10 Minuten. Ich parkte hinter Gitti, und gemeinsam gingen wir in das Mietshaus, in dem Gitti wohnte.

Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die fünfte Etage. Gitti schloss die Korridortür auf, und wir gingen in ihre Zweieinhalbzimmerwohnung. Ich folgte Gitti ins Wohnzimmer, wo sie mir einen Sitzplatz anbot. Ich setzte mich auf die Ledercouch. „Eine tolle Wohnung hast du. So richtig gemütlich hast du es hier“, sagte ich zu ihr. „Danke. Du, Claudia, ich ziehe mir eben etwas Bequemeres an. HoI` schon einmal die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und zwei Sektgläser. Die Sektgläser stehen auf dem Kühlschrank‘, sagte Gitti zu mir. „Ja, in Ordnung!“ gab ich ihr zur Antwort. Ich stand auf und ging in die Küche und holte die Flasche Sekt und die Sektgläser.

Im Wohnzimmer stellte ich die Flasche und die Gläser auf den Wohnzimmertisch. Da sah ich ein Pornoheft liegen! Neugierig nahm ich das Heft in die Hände, setzte mich dann auf die Couch und fing an, mir dieses anzusehen. Ich war richtig vertieft in das Heft, als Gitti wiederkam. Ich schaute auf und sah, dass sie einen seidenen Bademantel trug und ihre Titten wippte ungebändigt unter dem Bademantel. Darunter trug sie schwarze halterlose Nahtstrümpfe, da der Bademantel sehr kurz Geschnitten war, verdeckte er nur knapp die Ränder der halterlosen Nahtstrümpfe. Gitti stöckelte auf Riemchensandaletten mit einem Absatz von 12 cm. „Na, Claudia, liest du eine spannende Lektüre?“ sprach sie mich an und öffnete die Flasche Sekt.


„J ja, i… ich. Nun, ja, ich habe schon viel von diesen Heften gehört. Deshalb schaue ich es mir an“, stotterte ich. Gitti lächelte und füllte die Sektgläser mit dem köstlichen Nass. Gitti setzte sich neben mich, und wir prosteten uns zu, dann schauten wir uns gemeinsam das Pornoheft an. Als wir die Seite mit den Angeboten von Hostessen aufschlugen, sah ich eine Anzeige von einem weiblichen TV. Ich musste lachen und sagte zu Gitti: „Was, es gibt Frauen, die einen Penis haben?“

„Ja, sicher gibt es so was. Hast du niemals einen weiblichen TV gesehen? Könntest du dir vorstellen, einmal mit einem weiblichen TV zu schlafen?“ fragte mich Gitti.
„Na ja, mit einer lesbischen oder bisexuellen Frau könnte ich es mir sehr gut vorstellen, aber mit einem weiblichen TV? Ich weiß es nicht!“ antwortete ich ihr.
„Ich bin ein weiblicher TV“, gestand mir plötzlich Gitti.
Ich schaute Gitti mit sehr großen Augen an. Und war im Begriff aufzustehen und die Wohnung zu verlassen! Aber irgendetwas hielt mich, und ich blieb sitzen.

„Nun, Claudia, ich bin so zur Welt gekommen. Mit 18 Jahren merkte ich, wie mir Brüste wuchsen. Als meine Mutter mich einmal nackt sah, konnte sie es nicht fassen. Sie ging mit mir zum Gynäkologen. Nach einer mehrstündigen Untersuchung stellte der Frauenarzt fest, dass ich eine weibliche Brust und einen männlichen Unterkörper habe! Er stellte auch fest, dass ich eine Erektion sowie Samenstränge und Frauen mit meinem Sperma befruchten kann. Wenn ich dann älter bin, könnte ich mich ja einer Geschlechtsoperation unterziehen, meinte der Arzt.

Als ich dann 19 Jahre alt geworden war, sahen meine Brüste mickrig aus, und ich bekam weibliche Hormone gespritzt, so dass meine Brust enorm wuchs. So, das ist meine Lebensgeschichte“, erzählte Gitti mir. Ich rückte näher an Gitti heran, und ohne Wenn und Aber griff ich ihr zwischen die Beine. Ich umklammerte ihren Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Komm, fick mich, Gitti“, sprach ich sie an und weiter: „Ich will mit dir ficken. Komm, mach‘s mir!“

Gittis Mund kam näher, und unsere Lippen trafen sich zum Kuss. Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihrer Zunge einlas. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Während wir uns küssten, öffnete Gitti meine Bluse und zog sie mir aus. Zärtlich lösten wir uns voneinander.
Ich stand auf und zog bis auf meine schwarzen Strapse alles aus. Gitti stand auch auf und zog ihren Bademantel aus. Ich bewunderte ihre Titten und ihren Schwanz.

„Komm mit“, sagte Gitti zu mir. Wir beide verließen das Wohnzimmer, und wir gingen ins Schlafzimmer. Gitti drückte mich aufs Bett, hielt meine bestrumpften Beine auseinander und schob mir ihre Zunge in meine nasse Fotze, ich wand mich und mein recht großer Kitzler wuchs in ihrem Mund. In meiner Geilheit drückte ich meine Fotze gegen ihren Mund und Gitti leckte mir abwechselnd das Arschloch und die Fotze, sie leckte mich geil und mit voller Leidenschaft. „Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er“, stöhnte Gitti. Sie genoss es, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich setzte mich auf den Bettrand, und Gitti ließ ihren Riemen in meine geile Mundfotze gleiten. Ihren Schwanz lutschte ich zärtlich und mit geilster Hingabe. Ihre Hände streichelten dabei meine bestrumpften Schenkel, was mich noch geiler machte. Jetzt sollte sie mich ficken, für mich gab es kein Halten mehr und für Gitti schon erst gar nicht. Ich legte mich hin, und Gitti drückte ihren Schwanz gegen meine überlaufende Fotze. Sie fuhr tief in mich ein, und ich spürte ihre Eichel an meiner Gebärmutter. Dabei nahm sie meine weichen Titten und lutschte meine Warzen hart und streichelte meinen Körper.

Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, und wie eine Ertrinkende erwiderte ich ihre Geilheit. Mein wildes Stöhnen kündigte an, dass es mir kam. Wild und zärtlich fickte mich Gitti, bis sie ihren Schwanz herauszog und mit voller Kraft mir auf die Titten, auf den Bauch und die bestrumpften Schenkel abspritzte. Ich verrieb ihren Fickschleim. Und dann leckte sie mich, und ich zuckte, stöhnte und mit meinen glänzenden Augen kam ich zum Orgasmus. Dann legte sich Gitti neben mich, und ich sagte: „Das war herrlich, du fickst erstklassig, Gitti.

So hat mich noch nicht einmal mein Eheschwanz gefickt und mich zum Orgasmus gebracht! Nach einer kurzen Pause beugte ich mich über Gittes Schwanz und lutschte ihn steif . Zärtlich entzog Gitti mir ihren Pimmel, und sie packte mich und hob meinen Arsch an. Ich kniete mich hin und reckte ihr meinen Arsch entgegen. Gitti zog meine Pobacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. „Du, du willst mich doch nicht in den Arsch ficken? Ich bin noch Analjungfrau!“ widerstrebte ich. „Entspann dich. Du wirst sehen, dass es nicht weh tut“, sagte Gitti.

Ich ließ mich anstandslos von ihr zungenanal ficken. Als mein Poloch mit ihrem Speichel richtig nass war und ich doch richtig geil wurde, hörte ich mich vor Geilheit sagen: „Fick mich in den Darm!“ Mit meinem Speichel machte ich ihren Schwanz nass, und dann legte sich Gitte auf ihren Rücken ins Bett, und ich kletterte mit dem Rücken ihr zugewandt auf sie drauf. Langsam und behutsam ging ich in die Hocke und drückte Gittes Schwanz gegen meinen Anus. Langsam, mit etwas Mühe schob er sich rein, und ganz tief fickte mich Gitti in den Arsch .

Kegelschwester Gitti Lesben Sex

Ich wand mich wie ein Wurm und rieb mit geilster Lust meinen Kitzler wund. Den Anschlag in mir konnte ich sehr gut fühlen, und nach wenigen Minuten spritzte Gitti mir ihren Fickschleim in den Darm. Sie spritzte so viel ab, dass ich dachte, mein Darm müsste platzen. Ich genoss es mit einem glücklichen Grunzen und wollte Gittis Schwanz nicht herauslassen. Aber meine Analentjungferung war geglückt.

Ich stand auf und beugte mich vornüber. Da spürte ich Gittis Zunge an meinem Po, und sie leckte genüsslich den Fickschleim von meinem Poloch, der zähflüssig heraus lief. Als sie fertig war, standen wir auf, umarmten uns, und wir küssten uns. Dabei ließ sie etwas von dem abgeleckten Fickschleim in meinen Mund laufen, und ich schluckte das würzig schmeckende Sperma hinunter. Danach duschten wir und gingen ins Bett, wo wir von vorne unsere Vögelei begannen …



2.) Schulmädchen 

   10. Mai 2018    Keine Kommentare
zu Schulmädchen Teil 01

NICHT VON MIR AUS DEM NETZ

“Hallo, mein Name ist Barbara. Ich wohne in Freiburg und gehe dort zur Zeit zur Schule. Das heißt, erst seit etwa 2 Wochen wieder, denn bis letzte vor 2 Woche hatten wir noch Ferien. Mittlerweile gehe ich jeden Morgen gerne zur Schule, aber am ersten Schultag nach den Ferien hatte ich absolut keinen Bock drauf! Das einzig Gute an dem Morgen war, dass ich endlich meine beiden besten Freundinnen Karin und Daniela wiedersah. Die beiden hatten mir im Urlaub richtig gefehlt. War nämlich drei Wochen mit meiner Mami in Spanien. Bin ganz schön braun geworden.

Das sieht richtig gut aus und das scheinen endlich auch die Jungs mal zu bemerken. Meine kleinen Brüste sehen jedenfalls jetzt wesentlich besser aus in weißen Tops und so. Vielleicht wachsen sie ja noch. Mama meint das würde noch kommen und da vertraue ich ganz auf sie, denn sie sagte bei ihr wäre das auch nicht so früh gekommen. Naja warten wir es ab. Ansonsten habe ich eigentlich nur faul in der Sonne gelegen im Urlaub und deswegen erzähle ich euch lieber was in den letzten 2 Wochen nach dem ersten Schultag passiert ist.”

Wie schon gesagt hatte ich an dem Morgen des ersten Schultages nach den Ferien überhaupt keine Lust auf die Schule, aber ich quälte mich aus dem Bett und nach einer Dusche und einem kurzen Frühstück wurde ich langsam fit. Mami war natürlich schon weg zur Arbeit, denn sie fing morgens immer so gegen 6 Uhr an und sie arbeitete viel, damit wir uns solche Sachen, wie den dreiwöchigen Spanienurlaub leisten konnten. Sie tat alles für mich und deshalb liebe ich sie mit allem was ich zu geben habe.

Ich packte meine Schultasche und verließ unsere kleine Wohnung an diesem sonnigen Augustmorgen in Richtung Bushaltestelle. Ich hatte meine neue, im Urlaub gekaufte, ¾ lange Hüftjeans an, aus der hinten ganz eben noch mein rosa String hervorblitzte und dazu meine weißen Turnschuhe und ein rosa Top. Meine kleinen Brüste standen spitz und keck darin und bildeten ein kleines Dekollete. Meine gebräunte Haut schimmerte in der Sonne, von der Creme, die ich nach dem Duschen verwendet hatte.

Als ich an der Bushaltestelle ankam, war Daniela schon da. Sie ist noch etwas kleiner als ich, aber ein Jahr älter. Und ist einmal sitzen geblieben und muss nun die Klasse bei uns wiederholen. Sie hat lange blonde Haare und tiefblaue wunderschöne große Augen, in einem Gesicht, das jedem Model gut stehen würde. Ihre Figur ist schon etwas weiblicher als meine und dementsprechend gibt es glaub ich keinen oder kaum einen Jungen auf der Schule bei uns, der sie nicht haben will.

Sie hat schon etwas größere Brüste und ihr Hüften und ihr Po sind wesentlich weiblicher und kurviger als bei Mir. Alles in Allem ist sie besonders im Bikini im Freibad oder beim Schwimmunterricht ein echter Hingucker. Aber auch in ihrem knielangen Jeansrock und dem weißen, engen, bauchfreien Top erntete sie schon wieder sämtliche Blicke aller Jungs an der Bushaltestelle. Da kann ich noch nicht mithalten. Meine schwarzen Locken sehen zwar hübsch aus, sagt meine Mami aber mit ihrem ebenmäßigen Modelgesicht kann ich nicht mithalten und meine Figur könnte ruhig schnell weiblicher werden. Nur mein Knackarsch darauf bin ich stolz. Aber dafür tue ich auch genug, denn ich schwimme viel und mache auch Aerobic mit Daniela und Karin.

Ich begrüßte Daniela überschwänglich mit einem Kuss auf beide Wangen und einer langen Umarmung und wir erzählten uns die ersten Neuigkeiten aus dem Urlaub. Daniela war mit ihren Eltern wie in jedem Jahr auf der Aida gewesen für 2 Wochen. Ihre Eltern waren richtig reich und dementsprechend hatte sie immer die neuesten Klamotten und eigentlich alles was sie haben wollte.

Ihr Vater war eigentlich nie zuhause, weil er viel im Ausland arbeitete und so gab ihre Mutter einfach nur das viele Geld aus das er verdiente. Sie wohnten in einem riesigen Haus in der Nähe unserer Wohnung und so verbrachte ich oft die Nachmittage und Wochenenden im Haus von Danielas Eltern. Die Busfahrt verging schnell, weil Daniela redete und redete und redete und ich auch ne Menge aus dem Urlaub zu erzählen hatte. Als wir bei der Schule ankamen, wartete Karin schon auf uns. Sie war etwa so groß wie ich und meine Freundin seit dem Kindergarten. Sie hatte rotblonde Locken, die wild und ungeordnet wie immer ihr süßes Gesicht einrahmten, dass voller Sommersprossen war.

Ihre giftgrünen Augen blitzten uns wie immer frech entgegen und sie hatte sogar ein bissel Farbe bekommen, auch wenn sie mit ihren Eltern wie jedes Jahr in Dänemark gewesen war im Urlaub. Ihre Beine waren sogar richtig braun für ihre Verhältnisse, was wir beide ihr direkt bewundernd sagten. Sie strahlte uns an und schaute selbst immer wieder zu ihrer ¾ Jeans herab, zu der sie eine weiße Bluse trug, die ihren roten BH erkennen ließ, den sie schon seit einiger Zeit trug, weil sie schon 75C hatte, was bei uns in der Klasse die größten Brüste sind bisher. Wir begrüßten sie genauso herzlich und machten uns dann tratschend auf den Weg ins Schulgebäude.

Die erste Stunde sollte gleich beginnen und wir saßen alle in der Klasse und warteten auf Frau Meier unsere Klassenlehrerin, die uns den neuen Stundenplan mitteilen sollte. Doch als die Tür aufging und Herr Gierlich unser Direktor hereinkam, war klar, dass sich einiges ändern würde. In seinem Schlepptau folgte eine junge Frau, die ich auf 25 Jahre schätzte und die wie sich aus der Ansprache von Herrn Gierlich herausstellte, unsere neue Klassenlehrerin sein würde, da Frau Meier gekündigt habe und ausgewandert sei. Er stellte sie als Mia Harker vor und verließ dann die Klasse.

Frau Harker nahm ein Stück Kreide und schrieb ihren Namen an die Tafel und begrüßte uns dann mit einem Lächeln. Sie wirkte eine kleines bisschen nervös, als sie sich vorstellte und uns erzählte, dass sie 24 Jahre alt sei und wir ihre erste eigene Klasse seien nach dem Studium. Sie sagte, wo sie studiert habe und wo sie vorher gewohnt hatte und wir hingen gebannt an ihren vollen, mit einem glänzend rötlichen Lippenstift belegten Lippen. Dabei hatte sie sich auf das Pult gesetzt und wir konnten ihre sonnengebräunten langen Beine betrachten, die aus ihrem knielangen, hochgeschlitzten schwarzen Stoffrock hervorschauten. Dazu trug sie eine enge, hellblaue Bluse, die ihre etwa 75B großen Brüste zu einem hübschen Dekollete zusammenpresste.

Ihre dunkelbraunen leicht gewellten Haare fielen ihr lang, in einem Zopf, bis zum Po hinab und ihre braunen Augen musterten jeden Schüler ihrer neuen Klasse aufmerksam und interessiert. Nachdem sie sich kurz vorgestellt hatte, fragte sie uns ob wir noch fragen hätten, ansonsten wolle sie jetzt den neuen Stundenplan verteilen und dann mit dem Unterricht beginnen. Es hatte natürlich Keine von uns eine Frage. Übrigens hatte ich glaub ich vergessen, dass wir eine reine Mädchenschule sind, an die auch ein Internat angeschlossen ist.

Wir waren insgesamt 15 Mädchen in der Klasse und alles in allem eine recht gute Gemeinschaft, die Frau Meier mit uns aufgebaut hatte. Der Stundenplan wurde verteilt und nach einem kurzen Blick darauf bemerkte ich sofort eine Neuerung im üblichen Einerlei der Fächer, nämlich das Fach Sexualkunde, direkt in der ersten Stunde heute Morgen. Karin hatte es auch schon bemerkt und schob mir ihren Stundenplan zu, auf dem sie über dem Wort Sexualkunde einen dicken Penis gemalt hatte. Sehr naturgetreu. Karin kann sehr gut zeichnen. Ich lachte und wurde ein bisschen rot, als Meike, die neben mir sitzt interessiert auf das mächtige Geschlechtsteil schaute.

Sie sagte laut: “Träumerin!”

Ich wurde noch roter und Frau Harker schaute in unsere Richtung und kam zu mir an den Tisch. Sie schaute auf den Stundenplan und das zur vollen Größe erigierte Glied und fragte dann:

“Hast du das gezeichnet! Wie ist denn dein Name?”

“Ich bin Barbara, aber gezeichnet hat Karin!”

Ich deutete auf Karin, die erst mich und dann Frau Harker leicht säuerlich anschaute.


Gute Zeichnung! Würdest du sie bitte an der Tafel wiederholen, Karin?”

Karin ging zur Tafel und malte dort nochmals den steifen Penis, danach setzte sie sich wieder auf ihren Platz, während Frau Harker zur Tafel ging. Dort schrieb sie Begriffe für die einzelnen Teile des Penis an und erklärte uns die Funktion. Anschließend zeichnete sie das weibliche Geschlechtsteil an die Tafel und wir bemerkten, dass sie noch besser zeichnen konnte als Karin. Die Zeichnung war wunderschön und Frau Harker betrachtete etwas gedankenverloren ihr Kunstwerk, ehe sie damit begann ebenfalls die einzelnen Teile zu erklären. Danach war die Stunde beendet und sie schrieb mehrere Buchseiten an, die wir uns durchlesen sollten.

Im Anschluss hatten wir eine Stunde Französisch und danach noch zwei Stunden Mathe. Diese Stunden vergingen wie im Flug und als es zu den beiden letzten Stunden läutete, saßen wir alle aufmerksam und still auf unseren Plätzen. Das übliche Gerede und Getuschel verstummte sofort, als Frau Harker den Raum betrat. Es standen zwei Stunden Deutsch auf dem Programm und ich hörte zwar zu, merkte aber nach der Stunde, dass ich nichts behalten hatte. Dementsprechend blamierte ich mich total, als Frau Harker mich kurz vor Ende der Stunde etwas fragte und ich stammelnd zugeben musste, dass ich total geträumt hatte und nicht wusste, worüber die letzte Stunde überhaupt geredet wurde und die Frage hatte ich auch erst nach dem zweiten Mal verstanden. Die Stunde ging zu Ende und Frau Harker gab uns Hausaufgaben auf und schickte uns nach Hause.

Ich redete noch kurz mit Karin und Daniela und sagte ihnen das ich leider heute nicht mit Schwimmen gehen könnte, weil ich für meine Mutter noch einiges erledigen müsste. So machte ich mich auf den Weg nach Hause und nachdem ich gegessen hatte, fuhr ich mit dem Fahrrad zu Aldi um die Einkäufe zu machen, die Mami mir aufgetragen hatte. Ich ging hinein und die Erste die Mir über den Weg lief, war Frau Harker.

“Hallo Frau Harker!” sagte ich schüchtern.

“Hallo Barbara! Na gar nicht im Schwimmbad heute?”

“Ne, heute nicht, muss einkaufen für Mama. Wohnen sie auch hier in der Nähe?”

“Ja, direkt am Freibad. Habe ne kleine Wohnung mit Garten und dahinter direkt das Freibad.”

“Ist das nicht immer sehr laut im Sommer, Frau Harker?”

“Nein es geht noch und der Vorteil ist, dass es nicht weit ist zum Schwimmen und zur Schule, stimmts?”

“Stimmt!”

Ich kaufte weiter ein und sah Frau Harker noch ein paar mal in den Gängen und schließlich an der Kasse. Dann verabschiedete sie sich und ich ging nach Hause und machte meine Hausaufgaben, bei denen besonders bei den Sexualkundeaufgaben meine Gedanken immer wieder zu Frau Harker zurückkehrten. Ich konnte mich kaum auf die Aufgaben konzentrieren, aber als ich sie endlich fertig hatte, machte ich Mama was zu Essen und setzte mich vor den PC, um ein bissel zu chatten. Ich wählte mich ein mit meinem Namen Babsi_HOT und suchte im Raum Freiburg nach netten Chatpartnern und plötzlich sprach mich eine Frau an, deren Nickname Sapphic25 war.

Sie fragte, ob ich Lust hätte zu chatten und wie alt ich sei und ob ich aus Freiburg kommen würde und aus welchem Stadtteil. Dann schrieb sie mir, dass sie ebenfalls aus demselben Stadtteil kommen würde und erst seit kurzem hier wohne und deshalb noch Freundinnen suchen würde. Wir plauderten etwa zwanzig Minuten und kamen irgendwie zum Thema Sex. Sie sagte, dass sie ausschließlich auf Mädchen stehen würde und da war ich erst mal baff. Dann fragte ich nach warum und sie erzählte mir warum und was sie daran mögen würde. Mir wurde dabei immer heißer und als ich an mir heruntersah merkte ich, dass ich total spitze, harte Nippel hatte unter meinem Top. Irgendwie hatte mich ihre Sc***derung total erregt. Ich schrieb es ihr und sie fragte ob ich Erfahrungen sexueller Art hätte.

Ich verneinte.

Dann fragte sie ob ich mir vorstellen könnte, eine Frau richtig leidenschaftlich zu küssen.

Ich gestand nach kurzem Zögern, dass ich die innigen Umarmungen mit meinen beiden besten Freundinnen Karin und Daniela sehr genießen würde und mir oft vorstellen würde, sie mal zu küssen.

Daraufhin fragte sie, warum ich es nicht schon mal getan hätte.

Ich gestand ihr, dass ich mich nicht getraut hätte bisher.

Sie meinte ich solle es ruhig einmal probieren, es wäre ein wundervolles Gefühl einem anderen Mädchen so nah zu sein.

Ich stellte mir vor, wie es wäre Daniela oder Karin zu küssen und schaute dabei auf meinen Bildschirmhintergrund, der die Beiden in sexy Pose in Bikinis zeigt. Dabei bekam ich eine Gänsehaut und mir wurde noch heißer. Ich schrieb es meiner Chatpartnerin.

Sie fragte ob ich es mir schon selbst machen würde.

Ich verneinte.

Sie fragte daraufhin, ob ich alleine zuhause wäre. Dann sollte ich doch mal mein Top ausziehen.

Ich sagte das ich so was noch nie gemacht hätte, zog es aber aus und saß nun mit blanken Brüsten vor meinem PC. Meine Nippel standen spitz und hart von meinen kleinen Brüsten ab und ich genoss den warmen Lufthauch der durchs Fenster über meine entblößten Brüste strich.

Meine Chatpartnerin schrieb, ich solle mir vorstellen, wie Karin mit ihren Fingerspitzen sanft meine rechte Brust massieren würde und Daniela meine Linke. Dabei sollte ich sanft meine eigenen Brüste massieren und streicheln, so wie es mir am Besten gefällt.

Ich tat was sie mir gesagt hatte und streichelte meine Knospen und meinen kleinen Busen. Es fühlte sich gut an und ich stellte mir vor, es wären Karin und Daniela, die das taten.

Sie schrieb mir, sie würde dasselbe bei sich machen

Die Vorstellung, einer anderen Frau, die ebenfalls ihre Brüste vor ihrem PC streichelt, erregte mich noch mehr. Ich stöhnte leise und erschrak über mich selbst. Es gefiel mir und ich wollte mehr. Es ist schön schrieb ich.

Als Antwort schickte Sapphic25 mir eine Internet Adresse.

Ich rief sie auf und dort waren zwei eng umschlungene Mädchen zu sehen, die völlig nackt waren und sich küssten. Es war ein sehr schönes Bild und ich spürte wie es heiß und ein bisschen feucht wurde zwischen meinen Beinen.

Gefallen sie Dir schrieb meine Chatpartnerin.

Ja sehr antwortete ich.

Schalte ein Bild weiter kam die Antwort.

Ich tat es und die beiden Mädchen küssten sich gegenseitig ihre Nippel.

Zieh deinen Rock aus kam Sapphic25’s Antwort.

Ich tat es, ohne nachzudenken und zog den Stringgleich mit aus. Nun saß ich nackt vor dem PC. Bin nackt schrieb ich.

Ich würde es gerne sehen, kam die Antwort.

Meine Scheide ist ganz feucht. Es läuft meine Beine herunter. Mir ist so heiß.

Würde es so gerne von deinen Beinen lecken und aus deiner Scheide trinken. Spürst du meine Zunge?

Ich las gebannt was dort stand und hörte plötzlich den Schlüssel in der Haustür. Meine Mutter kommt nach Hause. Ich muss aufhören. Es war sehr schön mit Dir zu chatten. Wann kann ich dich wieder hier treffen.

Morgen Nachmittag. Ich freu mich drauf. Schlaf gut und träum was Süßes!

Danke! Bis morgen!

Ich zog mir schnell ein Nachthemd über und wischte mit den Händen an meinen Beinen hoch meine Geilheit weg und zog meinen String wieder an. Kurz darauf kam meine Mutter ins Zimmer. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung.

“Hast du gechattet?” fragte sie und schaute mich dabei so komisch an, als sie die Umarmung löste und nur noch meine Hände festhielt.

“Ja! Dein Essen ist in der Küche, Hausaufgaben sind fertig. Haben eine neue Klassenlehrerin. Sie ist sehr nett. Wie war die Arbeit?”

“Die Arbeit war wie immer. Dann pass mal gut auf in der Schule, damit die neue Lehrerin ein gutes Bild von Dir hat. Das du fleißig bist und gute Noten bekommst!”

Sie ging zur Tür, schaute mich noch einmal liebevoll an und ging dann an ihrer linken Hand schnuppernd aus dem Zimmer in die Küche, um zu Essen. Ich machte mir den ganzen Abend Gedanken, bis ich endlich einschlafen konnte, ob sie wusste woher der Duft an ihren Händen kam, den ich selber auch noch den ganzen Abend von meinen Händen einsog. Es roch himmlisch! Zum ersten Mal roch ich meine eigene Erregung.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich hundemüde, weil ich total unruhig geschlafen hatte und erst sehr spät eingeschlafen war. Ich duschte schnell, zog mir meinen kurzen Jeansrock und ein weißes Top an und rannte zum Bus um ihn noch zu erwischen. Im Bus erzählte Daniela mir, dass sie mit Karin im Freibad gewesen war und die Beiden dort von Jungs angemacht worden waren.

Die waren so penetrant gewesen, dass Sie und Karin schließlich bis an den Zaun am Ende des Freibades zurückgewichen waren und sich dort hingelegt hatten. Da hatten sie kurz bevor sie gehen wollten aus einem offenen Fenster des Hauses hinter dem Zaun leises Gestöhne gehört. Es war eine Frau gewesen, die lustvoll gestöhnt habe, aber leider hatten die Beiden sie nicht sehen können. Aber einmal hätte sie gestöhnt:

“Ja streichel dir deine kleinen süßen Brüste und stell dir vor die Beiden wären es!”

In dem Moment war ich total perplex. Es war Frau Harker mit der ich gechattet hatte. Sie hatte mir genau diesen Satz geschrieben. Sie hatte mir befohlen mich zu streicheln und mich auszuziehen. Und war total heiß auf Mädchen in meinem Alter. Ich konnte es nicht glauben. Ob sie wusste mit wem sie chattet? In dem Moment war ich mir ziemlich sicher, dass sie es wusste. Ich ließ mir nichts anmerken gegenüber Daniela und fragte sie weiter aus über die Situation im Freibad.

Sie erzählte mir alles. Auch, dass Karin`s Knospen total hart und spitz geworden waren unter ihrem Bikinioberteil und das Karin total peinlich gewesen war und sie total rot geworden war, als Sie, Daniela, es bemerkte und sie daraufhin ansprach. Karin hatte das Gestöhne der Frau also tierisch angeturnt, aber leider erzählte mir Daniela nicht, ob es sie auch geil gemacht hatte. Vielleicht würde ich es von Karin erfahren. Der Bus kam an und wir stiegen aus und gingen in die Klasse. Karin saß schon an ihrem Platz und kurz nachdem wir die Klasse betreten hatten, kam auch schon Frau Harker herein.

Sie sah noch besser aus als am Tag zuvor. Sie hatte ihre langen Haare zu einem strengen, fest geflochtenen Zopf gebunden und eine sehr enge weiße Bluse an, die ihre Brüste zu einem sehr eindrucksvollen Dekollete drückte. Dazu hatte sie eine ¾ lange weiße Stoffhose an, die so eng saß an ihrem Po, dass man genau sehen konnte, dass sie kein Höschen an hatte. Sie setzte sich aufs Pult und schlug das Buch auf, mit den Seiten, die wir als Hausaufgaben in Sexualkunde zu erledigen hatten. Dann schaute sie in die Runde und ihr Blick fiel auf mich.

“Barbara, würdest du bitte die Lösungen der Hausaufgaben an der Tafel anschreiben!”

Ich ging zur Tafel und obwohl ich die Hausaufgaben am Tag vorher gemacht hatte, fiel mir keine einzige Lösung mehr ein und ich musste die ganze Zeit an den Chat mit Frau Harker denken. Nach etwa fünf Minuten schickte mich Frau Harker zurück zu meinem Platz. Ich hatte nichts an die Tafel geschrieben und schämte mich in Grund und Boden. Die Stunde schleppte sich dahin und ich war froh, als sie zu Ende war. Als ich schnell aus der Klasse gehen wollte, rief Frau Harker mich zurück.

“Du bleibst bitte noch eben hier Barbara!”

Ich blieb stehen und alle anderen drängten sich kichernd und schadenfroh an mir vorbei. Frau Harker kam an meinen Tisch.

“Barbara, was war los mit Dir an der Tafel. Konntest du die Hausaufgaben nicht, oder hattest du etwa keine Zeit sie zu erledigen gestern?”

“Doch Frau Harker ich habe sie zuhause gemacht gestern!”

“Dann konntest du sie also nur nicht an die Tafel schreiben. Na ja, dann wirst du heute Nachmittag zu Mir nach Hause kommen und mir die Hausaufgaben von Gestern und Heute vorbeibringen und nun raus mit Dir!”

Ich trollte mich und der restliche Vormittag quälte sich dahin mit 2 Stunden Englisch und 2 Stunden Chemie. Ätzend. Ich machte in Chemie schon meine Hausaufgaben von Heute für den Sexualkundeunterricht und sagte nach der letzten Stunde wieder das Freibad ab, nachdem Daniela mich gefragt hatte, ob ich heute mitkommen wolle. Ich erzählte ihr, dass ich meine Hausaufgaben bei Frau Harker abzugeben hätte und ich wolle keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Deswegen würde ich sie zuhause noch einmal kontrollieren. Dann fuhr ich nach Hause und stellte sofort das Internet an.

Im Chat rief ich den Raum Freiburg auf und hoffte, dass Frau Harker dort sein würde. Doch leider war sie es nicht und in einer halben Stunde musste ich schon bei Ihr sein um die Hausaufgaben abzugeben. Ich rief nochmals die Seite mit den nackten Frauen auf die sich küssten und leckten an den Brüsten und suchte danach bei Google nach Bildern von lesbischen Frauen. Ich war überrascht. Es gab unheimlich viele Seiten mit Videos und Bildern von Lesben. Mir wurde ganz heiß beim betrachten der Bilder und ich merkte, wie es kribbelte zwischen meinen Beinen und es schon wieder leicht feucht wurde.

Fast hätte ich die Zeit vergessen und so packte ich schnell meine Sachen ein und radelte zum Haus von Frau Harker. Als ich abstieg vom Sattel, sah ich dass er total nass war, von meinem Höschen, dass sich vollgesogen hatte mit meiner Scheidenflüssigkeit und meinem Schweiß. Ich wurde rot und ging schnell zum Haus und klingelte. Frau Harker öffnete. Sie hatte noch die Sachen vom Morgen an und bat mich hinein. Sie führte mich in den Flur und fragte, ob ich etwas zu trinken haben wolle. Ich sagte:

“Gerne!”

“Dann hol ich dir etwas. Geh doch schon mal voraus ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach!”

Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mich um. Es war gemütlich und nicht sehr groß und mir viel sofort der PC auf, der noch lief. Allerdings war der Monitor ausgeschaltet und so konnte ich nicht sehen, was Frau Harker gerade dort tat. Ich hatte mich gerade entschlossen, herüber zu gehen und den Monitor anzuschalten, als Frau Harker wieder ins Zimmer kam mit zwei großen Gläsern Cola.

“Wollen wir uns hier an den Tisch setzen, dann kannst du mir deine Hausaufgaben zeigen.”

Ich setzte mich hin und sie direkt neben mir und ich schlug mein Heft auf und zeigte ihr meine Aufgaben. Sie waren alle richtig und sie lobte mich. Während wir die Aufgaben durchgegangen waren hatte ich das ganze Glas Cola getrunken. Sie stand auf und sagte:

“Na also ich wusste doch, dass du es kannst. Hattest wohl nur etwas anderes zu tun gestern. Ich geh mal eben und hol noch was zu trinken, oder willst du nichts mehr?”

“Doch bitte, bin total durstig!”

Ich wollte endlich schauen, was sie am PC getan hatte und außerdem hatten mich ihre Nähe und die Aufgaben, die ausschließlich von Sex handelten schon wieder so erregt, dass mein Höschen total nass war. Das sah ich auch als ich aufstand und auf dem Lederstuhl ein großer nasser Fleck war. Ich suchte etwas zum abputzen, fand aber nicht sofort etwas und ging erst mal zum PC herüber. Ich dachte, du setzt dich sowieso wieder auf den Stuhl, dann sieht sie es nicht. Und schaltete den Monitor an und obwohl ich so etwas erwartet hatte, überwältigte mich der Anblick. Sie hatte in ihren Bildschirmhintergrund mehrere Fotos eingefügt. Da waren nur junge Mädchen zu sehen.

Alle in Bikinis. Auch Karin und Daniela, wie sie gestern im Freibad lagen. In der Windows Leiste unten am Bildschirmrand waren zwei Chats geöffnet. Einmal der Freiburg Chat, den ich auch benutze und ein Lesbenchat. Außerdem lief in einem anderen Fenster noch ein Lesbenporno auf Endlosschleife, in dem ein hochschwangeres Mädchen von zwei anderen Mädchen mit zwei Dildos in ihre Scheide und ihren Po gefickt wurde.

Ich schaute gebannt auf den Bildschirm und wurde langsam immer geiler, bis mein Höschen meine Säfte nicht mehr aufnehmen konnte und es mir wieder die Beine hinab lief. Ich hörte Frau Harker im Flur und drückte schnell den Schalter am Monitor. Er wurde dunkel, aber dabei kam ich wohl an den Lautsprecherknopf. Ich sprintete zum Stuhl zurück und setzte mich nah an den Tisch. Frau Harker kam herein und stellte das Glas auf den Tisch und in der Stille die in dem Moment war, hörte ich leises Stöhnen. Es kam vom Lautsprecher am Monitor. Es war die Frau in dem Video.

“Sag mal Barbara, hast du eigentlich einen Freund?”

“Nein Frau Harker!” sagte ich etwas zu schnell und vehement. “Warum denn?”

“Babsi, ich darf doch Babsi sagen oder?” Ich nickte. “Dann könntest du üben, was wir im Unterricht besprechen, das würde helfen es besser zu verstehen!”

“Ich mache mir nichts aus Jungs Frau Harker! Dazu sind mir meine Freundinnen zu wichtig und sie mögen die Jungs auch nicht so gerne, denn die haben sie gestern noch so doof angemacht!”

“Hast du denn verstanden, wie das ist, wenn ein Mädchen sexuell erregt wird, dass es dann ganz nass wird und ihre Brustwarzen sich verhärten so wie deine oder meine jetzt!”

Ich schaute direkt auf ihre spitzen, harten Nippel, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten und dann an mir herab, wo meine Knospen deutlich unter meinem Top zu sehen waren. Ich wurde rot und schaute sie schüchtern an. Im Hintergrund war das Stöhnen der Frau lauter und geiler geworden. Sie stand kurz vor einem Orgasmus. Ich blickte verlegen zu Boden. Frau Harker ging zum PC herüber und stellte den Monitor an. Sofort war wieder das Video zu sehen, wo jetzt die Schwangere die beiden anderen mit Dildos verwöhnte.

“Siehst du Babsi, wie sie üben! Komm mal herüber!” befahl Frau Harker.

Ich gehorchte und der Fleck auf meinem Sitz war größer geworden und nun noch deutlicher zu sehen.

“Wie ich sehe gefällt dir was du siehst, meine kleine gelehrige Schülerin!” sagte sie und zeigte auf den Stuhl mit dem Fleck.

“Antworte mir!” sagte sie im Befehlston.

“Ja, es gefällt mir sehr, Frau Harker! Es erregt mich total!”

“Hat dich unser Chat gestern auch so erregt. Das war nämlich ich mit der Du gechattet hast!”

“Ich weiß, Frau Harker. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben total erregt und so feucht wie jetzt zwischen meinen Beinen!”

“Zeig mir dein Höschen, ich will es kontrollieren!”

Ich griff unter meinen Rock und zog mein total durchnässtes Höschen herunter und gab es ihr. Sie hielt es direkt vor ihr Gesicht und roch daran mit geschlossenen Augen. Dann hielt sie es über ihr Gesicht und öffnete den Mund und drehte und presste es so fest sie konnte zusammen und es tropften mehrere Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit in ihren Mund. Ich zitterte vor Geilheit. Sie trank von meiner Erregung. Ihre Nippel sprengten fast ihre Bluse so hart und spitz waren sie geworden und ich konnte deutlich einen nassen Fleck an ihrer weißen Stoffhose erkennen.

Muss ich denn unbedingt mit einem Jungen üben, oder könnte ich das auch, so wie die Mädchen da im Video, mit einem Mädchen tun?”

“Würdest du es gerne mit einem Mädchen üben, Babsi?”

“Ich möchte alles lernen Frau Harker und soviel üben wie es geht!”

“Ok, Babsi, ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst um ein Mädchen und dich selber glücklich zu machen. Aber du musst alles tun, was ich dir sage und du wirst nur mir gehorchen und wirst mich mit Herrin Mia anreden. Hast du das verstanden?”

Sie machte mich zu ihrer Sexschülerin. Ich zitterte vor sexueller Erregung und antwortete:

“Ja Herrin Mia, ich werde gehorchen und eine gelehrige Schülerin sein!”

Sie schaute mich lüstern strahlend an und ich genoss ihren Blick, der mich zu einer willigen Sklavin erniedrigte. Das Video war mittlerweile wieder von vorne angefangen und die drei Mädchen steigerten sich wieder gegenseitig zum Orgasmus und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich den Blick auf das Video, oder meine neue Herrin richten sollte. Doch diese Entscheidung wurde mir sofort abgenommen von Ihr.

“Zieh sofort deinen Rock und dein Top meine kleine Schülerin!”

“Jawohl meine Herrin!”

Ich öffnete langsam die Knöpfe meines Rockes und schob ihn hinab bis zu meinen Knöcheln und stieg hinaus. Dann nahm ich mein Top und zog es über meinen Kopf. Nun stand ich völlig nackt vor meiner neuen Klassenlehrerin, die nun auch meine Herrin war. Sie ließ ihren Blick über meinen jungen, unbenutzten Körper wandern und ich genoss es von ihr betrachtet zu werden. Ich konnte nicht anders und begann meine Hände über meinen eigenen Körper wandern zu lassen.

Ich streichelte mich und gelangte schließlich auch zu meinen kleinen Brüsten, die ich sanft mit meinen Händen ergriff und massierte. Und sah, dass es meine Herrin tierisch anturnte, wie ich mich selber verwöhnte und sie holte ihre Digitalkamera aus ihrem Schreibtisch und begann mich zu fotografieren. Im ersten Moment erschrak ich darüber. Denn ich streichelte mich zum ersten Mal bewusst vor einer anderen Frau und dann auch noch dabei fotografiert zu werden, das ängstigte mich für einen Moment. Aber gleichzeitig durchströmte mich auch eine noch heftigere Welle sexueller Erregung. Ich wollte mich ihr zeigen und ihr gefallen. Und wollte mich total vor ihr entblößen und ihr meine intimsten Geheimnisse offenbaren.

Ich kletterte auf ihren Schreibtisch und legte mich auf den Rücken. Meine Füße stellte ich rechts und links von Mir auf den Tisch und spreizte somit weit meine Beine. Meine unbehaarte Scheide wurde sichtbar für sie und ich führte eine Hand vorsichtig an meine feuchtglänzenden, leicht geschwollenen Schamlippen. Die Gefühle, der ersten Berührung, meiner vor Erregung kribbelnden Lippen, spülte meine letzten Hemmungen hinfort. Ich öffnete sanft meine Pforte und führte einen Finger langsam immer tiefer ein. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich und ich stöhnte leise, was meine Herrin ebenfalls zu einem leisen Stöhnen veranlasste.

“Babsi, hilf deiner Herrin und zieh sie aus! Ich möchte deine nackte Nähe mit meinem Körper spüren!”

Ich trat hinter meine Klassenlehrerin und öffnete ihre Bluse, die auf dem Rücken verschnürt war und streifte sie nach vorne von ihren Armen. Dabei spürte ich zum ersten Mal ihre Haut auf meiner und es war ein wundervolles Gefühl einer anderen Frau so nah zu sein. Ich ging um sie herum und schaute bewundernd ihren großen Busen und die breiten, langen, harten Nippel an, die sich mir entgegenreckten. Meine Hände glitten von ihren Schultern über ihre Brüste bis zum Bund ihrer Hose. Ich hakte meine Finger ein und brachte meine Gesicht ganz nah an den großen, nassen Fleck in ihrer Hose. Es duftete wundervoll und ich sog den Wohlgeruch ihrer nassen Scheide in mich auf.

Meine Hände streiften langsam ihre Hose hinab und darunter kam ihre blankrasierte Scheide zum Vorschein. Schweißtropfen die auf ihre Schamlippen perlten und die Flüssigkeit die zwischen den Lippen herausfloss, vermischten sich zu einem unwiderstehlichen Elixier, dass in kleinen Rinnsalen ihre Oberschenkel herabrieselte. Ich konnte nicht anders. Ich wollte keinen Tropfen davon verschenken und meine kleine, flinke Zunge naschte an den Innenseiten ihrer Schenkel zum ersten Mal von der göttlichsten aller Flüssigkeiten. Ein himmlischer Geschmack, den meine Zunge aufnahm und den ich mit all meinen Sinnen genoss. Ich leckte genießerisch ihre Schenkel hinauf in Regionen in die meine Zunge noch niemals zuvor vorgestoßen war. Als ich die Schamlippen meiner neuen Herrin erreichte, hauchte sie stöhnend:

“Ohh jaaa, Babsi, du bist ein Naturtalent. Du wirst eine gute Schülerin sein und deiner neuen Herrin viel Freude bereiten! Schleck deiner Lehrerin schön die Pussy sauber aus!”

Ich merkte, wie diese Worte mich noch mehr in Wallung brachten und die Nässe zwischen meinen Beinen sich weiter und weiter steigerte. Ich ließ meine Zunge sanft und langsam zwischen die klitschnassen Lippen meiner Klassenlehrerin gleiten und erreichte zum ersten Mal in meinem Leben, mit meiner Zungenspitze, die harte, dick angeschwollene Klitoris einer anderen Frau. Als meine Zungenspitze zärtlich darüber strich, merkte ich wie eine Welle des wohligen Zitterns durch den Unterleib meiner Herrin fuhr und sie stöhnte laut auf. Dieses Stöhnen hatten Daniela und Karin also gestern vernommen, als sie im Freibad gelegen hatten und meine Herrin es sich vor ihrem PC selbst besorgt hatte, während sie mit mir chattete.

Ob sie wohl wieder an der selben Stelle lagen und nun erneut das Stöhnen hörten. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge auf die Klit meiner Herrin, denn ich wollte sie stöhnen hören und Daniela und Karin, die eventuell zuhörten eine weitere Gelegenheit geben spitz zu werden durch das Gestöhne meiner Herrin. Ich wollte, dass Karin, Daniela erneut zeigte, wie sehr sie das Stöhnen eines Mädchens erregte. Daniela sollte erkennen, dass Karin sich willig jedem beliebigen Mädchen hingeben würde und ganz besonders Daniela selbst. Ich züngelte wild und völlig hemmungslos über die Klitoris meiner Klassenlehrerin und sie steigerte sich in einen ekstatische Orgasmus hinein.

Als ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, versenkte ich zwei meiner Finger tief in ihrer triefenden Spalte. Das stieß sie über die Klippe zum Höhepunkt und sie kam laut stöhnend und heftig zitternd zum Orgasmus. Doch ich leckte weiter und fingerte sie tief und langsam, bis ihr die Beine versagten und sie sich nach hinten auf den Boden gleiten ließ. Meine Finger glitten aus ihrem tropfenden Loch und mein Gesicht war total nass von der Feuchte, die ihrer Fotze entströmt war. Sie strahlte mich liebevoll und total befriedigt an:

“Babsi, du wirst eine wundervolle Schülerin sein! Das war eine sehr gute erste Übungsstunde und ich weiß, dass du dich in den kommenden Stunden ebenso fähig anstellen wirst. Nun küsse deine Herrin, ich möchte meinen Orgasmus aus deinem Mund kosten.”

Ich kniete mich über sie und unsere Münder trafen sich. Unsere Zungen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss und ich schwelgte im Gefühl meiner Klassenlehrerin so nah zu sein, wie keine andere Schülerin vor mir. Mein erster Zungenkuss mit einer Frau war ein wundervolles Gefühl, dass ich nie im Leben mehr vergessen sollte. Doch nach diesem Nachmittag änderte sich mein Leben total und davon möchte ich euch weiterhin berichten.

An diesem Nachmittag entließ mich meine neue Herrin nach unserem ersten Kuss und ich durfte nach Hause radeln, nachdem ich mich wieder angezogen hatte. Als ich zuhause ankam, war Mami schon da. Sie begrüßte mich wie immer mit einer Umarmung und ich merkte sofort, dass sie den Geruch eines fremden Fötzchens an mir roch, doch weil sie nichts daraufhin sagte, tat ich als hätte ich es nicht bemerkt. Sie fragte dann:

“Bist du im Freibad gewesen, du hast vergessen, mir etwas zu Essen zu machen?”

Ich sagte:

Es tut mir Leid, aber ich musste Nachsitzen, bei meiner neuen Klassenlehrerin (Ich hätte fast Herrin gesagt in dem Moment).”

“Ach so! Warst du unaufmerksam in der Schule, oder hast du was nicht verstanden?”

“Ja, aber sie hat es mir erklärt und dann war sie sehr zufrieden mit mir.”

Meine Mutter überlegte kurz was sie darauf antworten sollte und ob sie mich zur Rede stellen sollte, ließ es aber erst mal dabei bewenden und sagte dann:

“Geh schnell duschen, meine Kleine und dann komm zum Essen!”

Im Bad zog ich mir nach der Dusche ein frisches Höschen an, denn das Andere hatte meine Herrin behalten, als Erinnerung an unsere erste gemeinsame Übungsstunde. Als ich ins Bett ging, dachte ich nochmals an den Nachmittag zurück und spürte sofort ein Kribbeln in meinem jungfräulichen Fötzchen. Doch davon das nächste Mal mehr!!!

Als ich früh an diesem Mittwoch Morgen erwachte, hatte sich mein Leben total verändert. Mein erster Gedanke galt Frau Harker meiner Klassenlehrerin und nun auch meine Herrin. Sie war seit Anfang der Woche unsere neue Klassenlehrerin an unserer Schule. Einer Mädchenschule mit angeschlossenem Internat. Sie hatte unsere Klasse von 15 Schülerinnen, am Montag, dem ersten Schultag nach den Sommerferien, übernommen. Unsere vorherige Klassenlehrerin war ausgewandert und so war Frau Harker, die direkt aus dem Studium kam, unsere neue Klassenlehrerin geworden.

Sie ist 24 und am ersten Tag hatten wir schon zwei Stunden Sexualkunde bei ihr gehabt. Dieses Fach stand neu auf dem Stundenplan und es war totales Neuland für mich gewesen. Ich bin übrigens Barbara und wohne mit meiner Mama in einer kleinen Mietwohnung. Diese Mietwohnung liegt ganz in der Nähe des Freibades. In der Nähe dieses Freibades wohnen auch Frau Harker und meine beste Freundin Daniela, die im Haus ihrer sehr reichen Eltern wohnt.

Wie gesagt hatte mich das Fach Sexualkunde total überrascht, denn ich hatte bis dahin keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht und so hatte ich zwar die Hausaufgaben, die wir am Montag aufbekommen hatten, erledigt, aber als ich sie dann am Dienstag Morgen an der Tafel vorstellen sollte, konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. So blamierte ich mich total und das lag daran, dass ich die ganze Zeit an den Montag Nachmittag denken musste, als ich, nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt hatte, in den Chat im Internet gegangen war. Ich war vorher selten im Chat gewesen, aber an diesem Nachmittag traf ich dort eine Frau, die mich total gefesselt hatte.

Sie hatte mir meine heimlichsten Gedanken entlockt und mich dazu gebracht, mich völlig zu entkleiden und vor dem PC selbst zu befriedigen. Das hatte ich vorher noch nie gemacht und so war ich total perplex, wie sehr mich die Gedanken erregten, Karin (meine andere beste Freundin) und Daniela könnten meine kleinen Brüste massieren. Schließlich hätte ich vor lauter Geilheit fast nicht mitgekriegt, dass meine Mutter nach Hause gekommen war und so merkte sie wohl, dass ihre kleine Tochter sich gerade vor dem PC befriedigt hatte. Sie sagte allerdings nichts dazu.

Am nächsten Morgen hatte ich mich dann mit meinen Hausaufgaben an der Tafel blamiert, weil ich nur an den Chat denken konnte, den ich, wie ich durch Daniela erfahren hatte, mit Frau Harker meiner Klassenlehrerin geführt hatte. Daniela wusste nicht, dass ich mit Frau Harker gechattet hatte. Sie hatte nur am Montag Nachmittag im Freibad, das genau an Frau Harkers Garten grenzte, eine Frau stöhnen hören. Sie und Karin hatten die Frau im Haus hinter dem Freibad eine Satz stöhnen hören, den Frau Harker mir geschrieben hatte und so wusste ich dass meine Klassenlehrerin lesbisch ist und mir Anweisungen erteilt hatte, wie ich mich befriedigen sollte.

Ich bekam also nix auf die Reihe an der Tafel, weil meine lesbische Klassenlehrerin und Chatpartnerin, direkt neben mir stand, während ich versuchte mich auf die Hausaufgaben zu konzentrieren und so trug sie mir auf, am Nachmittag bei Ihr zu erscheinen und die Hausaufgaben vom Dienstag und Montag bei ihr abzuliefern.

Und so hatte ich mich am Dienstag Nachmittag mit dem Fahrrad auf den kurzen Weg zu meiner Klassenlehrerin gemacht und als ich an ihrem Haus ankam, festgestellt, dass ich schon wieder total heiß war. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich wusste, dass ich mit ihr gechattet hatte und mir nach der Schule nochmals die Fotos angeschaut hatte, die sie mir im Internet empfohlen hatte. Darauf waren lesbische Mädchen zu sehen gewesen, die mich total erregt hatten und so war mein Höschen total nass von meiner Geilheit, als ich von meinem Fahrradsattel stieg.

Sie hatte dann mit mir die Hausaufgaben kontrolliert und als sie etwas zu trinken geholt hatte für mich, hatte ich auf ihrem PC das Chatfenster unseres Chats, eine Lesbenchat, Bilder von Karin und Daniela im Freibad, sowie einen Lesbenporno entdeckt. Dieser Anblick hatte mich, zusätzlich zu ihrer Nähe und dass ich mit Ihr alleine war, weiter angeturnt und so war mein Höschen noch nasser, als ich mich schnell wieder hinsetzte als sie zurückkam. Dabei hatte ich beim Ausschalten des Monitors, aus Versehen den Lautsprecherknopf betätigt und so war leise im Hintergrund das Stöhnen des hochschwangeren Mädchens zu hören, dass sich in dem Video von zwei anderen Mädchen verwöhnen ließ.

Frau Harker hatte mich dann gefragt, ob ich einen Freund hätte und als ich verneinte, hatte sie gefragt ob ich die im Sexualkundeunterricht besprochenen Dinge lieber mit Mädchen ausprobieren würde. Daraufhin hatte sie den Monitor eingeschaltet und mir offenbart, dass sie es gewesen sei mit der Ich gechattet hätte. Ich sagte darauf, dass ich es gewusst habe und das es mir sehr gefallen habe. Sie bemerkte den Fleck auf dem Lederstuhl, der von meinem nassen Höschen stammte und hatte mir daraufhin befohlen mein Höschen auszuziehen.

Ich hatte es ohne zu zögern getan und es ihr gegeben. Sie hatte es ausgewrungen und von meiner Geilheit gekostet und kurz darauf stand ich total nackt vor meiner Klassenlehrerin und hatte mich vor ihr gestreichelt. Das hatte sie extrem erregt und so befahl sie mir, ich solle sie ebenfalls ausziehen. Ich streifte ihr die weiße Bluse von ihren runden, strammen 75B Brüsten und liebkoste sie ausgiebig. Dann hatte ich ihr, ihre ebenfalls im Schritt vor Geilheit durchnässte weiße Stoffhose ausgezogen und meine Zunge zwischen ihre nassen, blank rasierten Schamlippen gesteckt.

Sie hatte sich mir hemmungslos geöffnet und ich hatte wild züngelnd meine erste Klit geleckt und meine Klassenlehrerin schließlich mit zweien meiner Finger in ihrer warmen, wohligen Pussy zum Orgasmus gebracht. Sie hatte laut gestöhnt und weil das Fenster zum Garten weit geöffnet war, hatte ich sehnlichst gehofft, dass Karin und Daniela wieder zugehört hatten. Denn Daniela hatte mir erzählt, dass es Karin total spitz gemacht hatte, meine neue Herrin stöhnen zu hören.

Meine Herrin deshalb, weil Frau Harker mir direkt, nachdem ich sie zum ersten Mal zum Orgasmus geleckt hatte, das Versprechen abgenommen hatte, dass ich fortan nur noch ihr gehorchen würde und sie mit Herrin ansprechen sollte. Außerdem würde sie mich von nun an alles in Sachen Sex lehren, was eine gehorsame Schülerin wie ich, darüber wissen müsse, um ihre Lehrerin zufrieden zu stellen. Sie hatte mich zu ihrer Sexsklavin gemacht und ich hatte es mir unterbewusst gewünscht, seit ich gewusst hatte, dass sie lesbisch ist. Ich wollte ihr dienen. Ich wollte ihr meinen jungen, unbenutzten Körper schenken und mich zu ihrem Spielzeug machen.

Das alles ging mir durch den Kopf an diesem Morgen und ich merkte sofort, wie es zwischen meinen Schenkeln kribbelte und leicht feucht wurde. Ich war meiner Klassenlehrerin sexuell hörig, dass war mir bewusst, aber ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte mich ihr hingeben und am liebsten hätte ich mich direkt selbst befriedigt, aber ich wollte nicht zu spät zur Schule kommen, denn heute Morgen hatte ich in der ersten Stunde Deutsch und dieses Fach unterrichtete Frau Harker, meine Herrin. Also stand ich auf und ging unter die Dusche.

Das Wasser rann warm über meinen Körper und vertrieb wohlig meine Müdigkeit. Ich wusch mich ausgiebig und nahm dafür Mamis gutes Duschgel, dass se nur zu besonderen Anlässen benutzte. Es duftete echt lecker und ich spülte es mit einem letzten Strahl kaltem Wasser von meinem leicht gebräunten Körper. Die Müdigkeit war nun wie verflogen und ich betrachtete mich im Spiegel während ich mich eincremte. Dabei massierte ich auch sanft meine kleinen, spitzen Brüste und die dabei lang und hart werdenden Nippel. Es sah ziemlich sexy aus, wenn sie spitz abstanden. Ich ließ meinen Blick weiter abwärts wandern zu meiner Scheide. Sie war so schön blank und die Schamlippen waren leicht geöffnet, aber straff und sie glänzten leicht feucht.

Ein wundervoller Anblick! Ich war stolz auf meinen jungen Körper, den ich am Tag vorher einer anderen Frau geschenkt hatte. Nun musste ich mich aber beeilen. Ich zog mir meinen heißesten Stringtanga an, den ich besaß. Er bestand nur aus zwei dünnen Bändern und vorne einem Minidreieck aus halbdurchsichtigem weißen Stoff, dass quasi nur meine Spalte bedeckte. Darüber streifte ich einen kurzen roten Faltenrock, der eher an einen Gürtel erinnerte.

Meine kleinen Brüste verdeckte ich durch eine rote enge Bluse mit einem tiefen Ausschnitt, die selbst meinen kleinen Busen, zu einem kleinen aber feinen Dekolletee formte. Ich sah in den Spiegel. Wow! So hätte Mutter mich bestimmt nicht aus dem Haus gelassen, sagte ich zu meinem Spiegelbild, schloss die Haustür ab und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

An der Bushaltestelle traf ich Daniela und sie staunte nicht schlecht.

“Für wen hast du dich denn so rausgeputzt?”

fragte sie und schaute mich dabei bewundernd an.

“Ach nur so. Ich hatte die Kombination noch nie zusammen an und da dachte ich, ich kann sie ja auch mal in der Schule anziehen!”

Damit schien das Thema erst mal abgehakt zu sein, aber ich merkte doch, dass Daniela mir öfter auf meine kleinen Titties und meine fast komplett entblößten Beine schielte, als sonst. Sie hatte offenbar Gefallen an meinem Outfit gefunden. Während der Busfahrt redete fast ausschließlich Daniela und sie erzählte mir atemlos, dass sie am gestrigen Tag wieder mit Karin im Freibad gewesen sei und dort hätten die Beiden wieder die Frau stöhnen gehört. Dieses mal sei sie anscheinend noch geiler gewesen als am Montag. Sie sei auch offensichtlich nicht alleine gewesen, denn einmal hätten sie und Karin eine Art Befehl gehört.

Sie hätten gehört, wie die Frau einer Anderen den Befehl gegeben hätte, sie solle ihren Rock und ihr Top ausziehen. Danach sei das Gestöhne erst richtig laut geworden. Bis die Frau dann offensichtlich zum Orgasmus gekommen sei. Sie und Karin hätten gebannt zugehört und obwohl Karin sich als sie aufstand, um wie sie sagte zur Toilette zu gehen, mit einem Handtuch bedeckte, habe sie deutlich einen nassen Fleck zwischen Karins Beinen gesehen.

Das war, nachdem die Frau zum Orgasmus gekommen sei. Vorher hatte Daniela schon deutlich beobachtet, wie Karins Knospen unter ihrem Bikini knüppelhart wurden. Sie erzählte mir, dass es Karin dieses Mal deutlich weniger peinlich war, dass Daniela es gesehen hatte, weil ihre eigenen Nippel sich noch deutlicher abgezeichnet hätten.

Aber das wäre ja auch normal, dass man sich dabei leicht erregt fühle, versicherte sie sich bei Mir. Ich stimmte ihr zu und bemerkte, dass Daniela etwas verlegen meine jetzt leicht erregten Nippel anstarrte, die sich leicht unter meiner Bluse wölbten. Sie schaute mir tief in die Augen und in dem Moment hielt der Bus an der Schule. Wir stiegen aus und gingen sofort in die Klasse.

Dort begrüßte ich kurz Karin und die anderen Schülerinnen, die mir Komplimente zu meinem Outfit machten, obwohl ich feststellte, dass heute mehr Mädchen mit kurzen Röcken und Tops in der Klasse saßen, als sonst. Ob dafür wohl unsere neue Klassenlehrerin der Grund war. Auf jeden Fall waren alle sehr still und aufmerksam, als Frau Harker den Raum betrat und das setzte sich auch die gesamten zwei Unterrichtstunden fort, die wir bei ihr hatten.

Ich bekam in der ganzen Stunde nicht ein einziges Mal von Frau Harker eine Frage gestellt, merkte aber, wie sie mich, wenn wir still arbeiten sollten, oft mit ihren Blicken auszog und das jagte mir wohlige Schauer über den Rücken. So vergingen die ersten zwei Stunden wie im Flug und als es klingelte, machten sich meine Mitschülerinnen langsam auf den Weg in die große Pause. Wesentlich langsamer als sonst, stellte ich verwundert fest. Ich ging als Letzte aus der Klasse und drehte mich an der Tür noch einmal kurz um. Frau Harker stand am Pult und schaute gierig zu mir zur Tür und befahl mir leise:

“In 5 Minuten bist du in meinem Büro!” “Jawohl meine Herrin!” antwortete ich mit zitternder Stimme.

Ich ging aus der Klasse und traf auf dem Gang Daniela und Karin. Ich war mir nicht sicher, ob sie gelauscht hatten. Auf jeden Fall ließen sie es sich nicht anmerken, wenn es so gewesen war. Sie fragten was noch gewesen sei und ich sagte, dass ich meinen Füller vergessen hatte. Wir gingen hinaus und Karin fragte sofort, ob ich heute mit ins Freibad kommen würde. Vielleicht würde die Frau ja wieder eine Show bieten, sagte sie und ich versprach, dass ich heute mitkommen würde ins Freibad. Dann sagte ich, dass ich aufs Klo müsste und das ich dann direkt danach wieder in die Klasse kommen würde.

Ich ging in Richtung Toiletten davon und dann schnell durch einen Nebeneingang ins Gebäude zurück. Dann eilte ich in den 5 Stock, wo die Lehrer ihre Büros hatten und verschwand direkt im Büro von Frau Harker, dass ganz am Ende des Ganges lag. Ich zog die Tür leise hinter mir zu. Mein Herz pumpte wie wild. Ich war zu spät. Ich drehte mich um und Frau Harker, meine Herrin deutete wortlos auf die Uhr.

“Ausziehen! Aber langsam!”

Der Befehl ließ mich vor Erregung erzittern. Ich begann meine Bluse langsam aufzuknöpfen und streifte sie langsam von meinen Schultern. Frau Harker filmte mich. Sie hielt jede meiner Bewegungen fest. Es gefiel mir mich vor der Kamera zu entblößen. Meine kleinen Titten sprangen aus der Bluse und meine harten, spitzen Nippel zeigten überdeutlich meine Geilheit an. Meine Hände glitten von meinem Hals abwärts über meine Knospen bis zum Ansatz meines Rockes. Ich begann ihn aufzuknöpfen.

“Dreh dich um dabei und bück dich tief hinab!”

Ich tat was meine Herrin mir befahl und zag mir langsam meinen Rock über meine knackigen, kleinen Arschbacken. Sie kam näher heran mit der Kamera. Ich nahm das Band meines Strings in die Hand und zog ihn langsam bis zu meinen Knien hinab. Dabei öffneten sich meine Pobacken automatisch ein Stück und meine Klassenlehrerin filmte meine kleine Rosette in Großaufnahme. Ich erzitterte bei dem Gedanken, das meine Klassenlehrerin mein Arschloch filmte. Ich keuchte vor Geilheit.

“Nimm deine Hände und spreize deine schönen Pobacken für deine Herrin!”

Ich tat es ohne nachzudenken und offenbarte ihr meinen Anus in seiner ganzen, leicht geöffneten, rosigen Pracht. Sie atmete hörbar schwerer. Es erregte sie sehr mein jungfräuliches Arschloch zu filmen. Ich lächelte sie lüstern und versaut an:

“Gefällt meiner Herrin, dass Arschloch ihrer kleinen Schülerin?” “Ja meine gehorsame Schülerin! Es ist sehr einladend! Nun setz dich auf mein Pult! Direkt an die Kante!”

Ich ging hinüber zum Pult und schwelgte im Gefühl, dass die Kamera meinen jungen Körper die ganze Zeit filmte. Ich setzte mich breitbeinig aufs das Pult und stellte die Beine rechts und links von mir auf die Tischplatte. Meine klitschnasse Spalte war nun gut sichtbar und ich war so feucht, dass sich ein dünnes Rinnsal den Weg in Richtung meines Hintereingangs bahnte.

“Wie ich sehe, ist meine Schülerin auf den Geschmack gekommen. Zeig deiner Herrin mal, wie schön deine kleinen Finger, deine Spalte verwöhnen können!”

Ich glitt mit meinen Händen von meinen spitzen Knospen über meinen Bauch zum nassen Dreieck zwischen meinen Beinen und streichelte sanft über meine leicht geschwollenen Schamlippen. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich. Ich durfte mich vor meiner Klassenlehrerin selbst verwöhnen. Ich durfte ihr zeigen, wie sehr ich die Nähe meiner Herrin und ihren Blick auf die intimsten Stellen meines Körpers genoss.

Meine Finger fuhren sanft zwischen meine Lippen und streiften dabei meine kleine, harte Klitoris, die sich ihnen willig entgegen streckte. Ich stöhnte leise, als ich mich dort zärtlich berührte. Meine Herrin atmete schwer und stöhnend ein und unter ihrem kurzen weißen Top waren deutlich ihre erregten Brustwarzen zu sehen. Ich mache sie extrem scharf mit meiner Show, dachte ich und rieb mir intensiver meine Klit, was mir selber ein lauteres Stöhnen entlockte.

Schulmädchen Teil 01

Plötzlich hörte ich die Schulglocke. Die Pause war zu Ende. Die nächste Schulstunde fing jetzt an. Ich erschrak und schaute meine Herrin leicht verunsichert an.

“Ich muss zurück in die Klasse, meine Herrin! Wir haben jetzt zwei Stunden Mathe und danach noch zwei Stunden Sport, bei Frau Schaffrath.”

Ich zog meine Finger von meine triefnassen Scheide zurück und wollte aufstehen, als Frau Harker plötzlich direkt vor mir stand und mich zurück auf die Tischplatte drückte.

“Du bleibst hier! Ich habe dir nicht erlaubt aufzustehen und deine Finger von deiner süßen Fotze zu nehmen. Du hast deiner Herrin zu gehorchen!”

“Jawohl meine Herrin! Ich gehorche!”

Ich zitterte vor geiler Erregung. Sie zwang mich den Unterricht zu schwänzen. Sie wollte ihr kleine Sexschülerin nicht gehen lassen. Meine Mitschülerinnen werden merken, dass ich fehle und Karin und Daniela werden sich vielleicht sogar Gedanken in die richtige Richtung machen. Das ließ mich erneut erschaudern. Ich schaute meine Herrin unterwürfig und voller Erwartung an. Meine Finger rieben wieder intensiv meine Klit, was mir sogleich wieder ein Stöhnen entlockte.

So ist es brav, meine kleine ungehorsame Schülerin! Ich befehle dir, was du zu tun und zu lassen hast! Und ich bin noch lange nicht mit Dir fertig für heute! Frau Schaffrath ist krank heute und somit fallen eure letzten vier Stunden aus.”

Ich fühlte eine Welle der Erleichterung und ich begann meine Finger fester und intensiver über meine Klit gleiten zu lassen. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich schaltete alle Hemmungen aus. Ich wollte nur noch meiner Herrin gefallen.

“So bist du wieder meine gehorsame Lieblingsschülerin.”

Frau Harker befestigte die Kamera auf einem Stativ hinter ihrem Pult und kam zu mir herüber. Die Kamera filmte uns nun gemeinsam und meine Herrin küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann befahl sie mir, sie auszuziehen und ich befreite sie nacheinander von ihrem Top, ihrem Rock und ihrem BH. Dabei liebkoste ich immer wieder zärtlich jedes neue Stückchen ihrer wundervoll weichen Haut, dass ich freilegte.

Als ich schließlich ihren String herabzog, nahm ich wieder diesen wundervollen Duft ihrer nassen Scheide war und sog ihn in vollen Zügen in mich auf. Ihre warmen Hände streichelten meinen jungen Körper überall und genoss diese erste Berührung meiner nackten Haut durch eine fremde Frau. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zum Pult zurück.

“Du wirst mir jetzt mein Fötzchen ausschlecken! Ich hoffe du gibst dir Mühe, denn ich bin schwer zufrieden zu stellen!”

Sie kletterte auf den Tisch und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete mich vor das Pult und ließ sie meinen heißen Atem auf ihren Schamlippen spüren. Sie bekam eine Gänsehaut und als ich mit meiner Zungenspitze ihre Lippen teilte, vernahm ich ein lautes Stöhnen. Langsam intensivierte ich die Bewegungen meiner kleinen Zunge und je mehr ich mich ihrer harten, langen Klit näherte, desto stärker und hemmungsloser wurde ihr Stöhnen.

Ich spürte, wie sie sich langsam dem Höhepunkt näherte und verlangsamte meinen Rhythmus und führte stattdessen erst Einen und dann zwei Finger tief in ihre Spalte ein. Sie nahm sie gierig auf und ich merkte, dass sie mehr wollte. Ich fügte einen dritten Finger hinzu und schob sie in einem langsamen, tiefen Rhythmus immer wieder in sie. Dabei züngelte ich an ihrer Klit und sie presste ihren Unterleib fest in meine Richtung um mich intensiver zu spüren. Ich spürte, wie meine eigene Fotze nach ihrer Berührung schrie, ich wollte auch so verwöhnt werden. Und zitterte vor Geilheit.

Ich brauchte es jetzt, aber ich wollte auch meiner Herrin gefallen und so begann ich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und ließ meinen Daumen langsam in Richtung ihrer gepflegten Rosette wandern. Mein Daumen hatte reichlich von der nassen Erregung zwischen ihren Schamlippen mitgenommen und so glitt mein Daumen sanft über ihren weichen, warmen Arschkrater. Sie hob ihren Po leicht an und stöhnte mir bebend zu:

“Mhhh, meine gelehrige Schülerin lernt schnell! Verwöhn mir schön mein Arschloch, Babsi!”

Ich rieb etwas fester und schon drang mein Daumen ein Stück ein. Wow! Ich fingere meiner Klassenlehrerin das Arschloch. Bei dem Gedanken wäre es mir fast gekommen. Es war ein so geiler Anblick. Meine Finger in ihrer Pussy und meine Daumen in ihrem Anus. Sanft ließ ich ihn tiefer hinein gleiten. Immer wieder und wieder. Frau Harker entspannte sich total und ich atmete den Duft, der aus ihren von mir bedienten Löchern entströmte.

“Warte, meine Süße!” stöhnte sie. “Ich möchte mich kurz hinknien!”

Sie kniete sich auf das Pult, so dass die Kamera und leicht von der Seite filmte und ich konnte nun noch leichter meine Finger, die ich in ihr behalten hatte, in sie schieben. Ich stellte mich hinter sie und als ich meinen Daumen aus ihrem wundervollen Arsch zog, konnte ich nicht mehr anders. Ich musste, ich wollte sie total glücklich machen. Und bückte mich tief hinab und ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen immer weiter hinauf gleiten, bis sie sanft über ihre noch leicht geöffnete Rosette fuhr.

Es war ein himmlischer Moment. Sie rang stöhnend nach Atem und ich blendete all meine Hemmungen und Gedanken aus und gab mich mit all meinen Sinnen dem Gefühl hin, meiner Klassenlehrerin, meiner Herrin ihr wundervolles Arschloch verwöhnen zu dürfen. Meine Zunge drang leicht ein und ich begann ihr Poloch mit meiner Zunge zu ficken. Das brachte sie total um den Verstand und sie gab sich ihrem Orgasmus so sehr hin, dass ihr Unterleib bebte und zitterte.

Sie kam und kam und kam und ich fickte sie mit meiner Zunge so lange weiter in ihren Po, bis sie vor mir auf dem Pult zusammenbrach. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich auf ihren Schreibtischstuhl. Von dort beobachtete ich sie und begann langsam mit meinen Fingern meine Klit zu streicheln. Dabei ließ ich meinen Blick über ihre von mir total nass geleckten Löcher und ihr befriedigt lächelndes Gesicht gleiten. Ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, als meine Herrin aufstand und mir befahl:

“Hör auf dich zu befriedigen. Du bist noch nicht so weit, dass du zum Orgasmus kommen dürftest. Ich werde dir sagen, wann du kommen darfst!”

Wiederwillig ließen meine Finger von meiner Scheide ab. Frau Harker stellte die Kamera ab und ging dann zu ihrer Handtasche. Sie öffnete sie und entnahm ihr einen Gürtel, an dem drei Kugeln mit einem dünnen Kabel befestigt waren. Die Kugeln waren etwa so groß, wie Tischtennisbälle und der Gürtel war ein dünnes Stoffband. Sie kam zu mir herüber und befahl mir:

“Steig in den Gürtel und dann setz dich ganz nah an die Kante des Stuhles und leg die Beine über die Lehnen!”

Ich tat was sie mir befohlen hatte und stöhnte leise auf, als sie begann, die Kugeln zwischen meinen Schamlippen anzufeuchten. Dann presste sie nacheinander sanft jede der drei Kugeln in meine aufnahmebereite Scheide. Ich empfing jede Kugel mit einem befriedigten Seufzen und genoss das ungewohnte Gefühl der in mir steckenden Kugeln. Frau Harker ging zurück zur Tasche und holte einen weiteren Gegenstand heraus.

“Steh auf, meine Schülerin! Für die außerordentlich gute Übungsstunde, die du gerade an mir geleistet hast, bekommst du eine Belohnung! Du wirst diesen Gürtel bei jeder Gelegenheit tragen. Außer ich sage dir du sollst ihn ausziehen! Hast du mich verstanden?”

“Jawohl meine Herrin!”

Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir. Es war ein ungewohntes, aber ungemein intensives, gutes Gefühl, dass sich in meinem Unterleib ausbreitete, als ich aufstand. Ich dankte meiner Herrin mit einem liebevollen Blick und sie drückte auf einen Knopf an dem kleinen Kasten, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte. Ich ging in die Knie und musste mich an der Stuhllehne festklammern. Ohhh, mein Gott! Was für ein Gefühl! Die Kugeln in Mir vibrierten und meinen Unterkörper durchflutete eine unglaublich starke Woge wohliger Gefühle. Ich stöhnte laut und hemmungslos vor Lust und musste in die Knie gehen, weil meine Beine so stark zitterten, dass sie sonst unter mir nachgegeben hätten. Meine Herrin schaute mich befriedigt strahlend an und schaltete die Kugeln wieder aus.

“Na, gefällt das meiner Kleinen?” Ich bejahte lustvoll stöhnend.

“Du wirst ihn heute Nachmittag im Freibad ebenfalls tragen. Ich werde dich beobachten und bin gespannt, wie sich deine beiden süßen Freundinnen verhalten, wenn du vor ihnen kommst.”

Sie schaltete nochmals an und sofort spürte ich wieder dieses intensive Gefühl, dass mich so wahnsinnig erregte, dass ich nicht lange brauchen würde bis zum Höhepunkt. Ich dachte an meine beiden Freundinnen. Wie würden sie reagieren? Das Vibrieren ebbte ab und mein lautes Stöhnen ebenfalls. “Das ist übrigens erst die niedrigste Stufe der Vibration. Ich freu mich darauf, meiner Schülerin auch die anderen Stufen zu zeigen, wenn sie artig ist. Nun zieh dich an und sei pünktlich im Freibad! Ich werde dich von meinen Fenstern aus beobachten.”

Ich zog mich rasch an und trat auf den Flur, der Gott sei Dank immer noch leer war. Doch auf der Treppe zum vierten Stock traf ich schon auf Karin. Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir, wie sie sich bewegten und aneinander rieben, wenn ich mich bewegte. Es erregte mich leicht und dass zeigten meine kleinen, spitzen Nippel auch deutlich.

“Hallo Karin! Die Stunden bei der Schaffrath fallen aus, nicht war?” sagte ich leicht außer Atem.

“Ja, woher weißt du das? Ich habe dich schon gesucht! Daniela ist schon nach Hause gefahren!”

“Frau Harker hat es mir gesagt, als ich sie auf dem Weg zur Toilette getroffen habe. Sie hat mir dann noch etwas zeigen wollen in ihrem Büro. Außerdem würde sie dich heute Abend gerne noch bei sich zuhause sprechen. Wir sollen nach dem Freibad gleich zu ihr kommen. Ich zeige dir dann, wo sie wohnt!”

“Ok!” sagte Karin etwas verwundert, darüber nachdenkend, woher ich wohl wusste, wo Frau Harker wohnt.

“Dann sollten wir jetzt schnell nach Hause fahren und Hausaufgaben machen, damit wir pünktlich im Freibad sind!”

Karin stimmte mir zu und warf immer wieder heimlich Blicke auf meine erregten Knospen, die bei jedem Schritt, den ich mit den Kugeln in meinem Fötzchen tat, deutlicher hervortraten und meine wachsende Geilheit anzeigten. Als wir schließlich am Bussteig ankamen, waren ihre Nippel genauso deutlich zu sehen, wie meine und Karin verabschiedete sich verlegen mit einer kurzen Umarmung, bei der ich deutlich ihre harten Knospen an meinen Brüsten spürte.

Ich stieg in den Bus und setzte mich nach ganz hinten, was mir beim Gang durch den Bus ein paar heimliche Blicke, der anderen Mädchen auf meine deutlich sichtbaren Brustwarzen einbrachte, die mich nur noch mehr erregten. Ich setzte mich in die letzte Reihe und konzentrierte mich ganz auf die Kugeln in Mir und schaute zum Fenster von Frau Harker hinauf, dass gut zu sehen war aus dem Bus.

Frau Harker stand am Fenster und schaute mich direkt an. Plötzlich spürte ich wie die Kugeln leicht zu vibrieren anfingen und ich musste mich nach einem leisen aufstöhnen zwingen, meiner erneut aufwallenden Lust nicht nachzugeben und lauter zu stöhnen. Als der Bus abfuhr ebbte das Vibrieren ab und ich versank in Gedanken nochmals in den die wundervollen Stunden in Frau Harkers Arbeitszimmer.

“Hallo! Mein Name ist Barbara und ich habe euch bisher schon ein bisschen was zu den ersten Schultagen, nach den Sommerferien erzählt und ich hoffe, es war für euch genauso aufregend davon zu lesen, wie es für mich war, das Alles zu erleben.”

Am Montag Morgen, dem ersten Tag nach den Ferien hatten wir für unsere Klasse, von 15 Mädchen, an unserer Mädchenschule (mit angeschlossenem Internat), eine neue Klassenlehrerin bekommen. Sie heißt Frau Harker und sie ist super sexy und 24 Jahre alt. Bevor ich sie gesehen hatte, wusste ich noch gar nicht, dass ich Frauen in dem Alter so sexy finden kann, aber bei ihr wurde ich schon ein bisschen geil, wenn sie mich nur ansah.

Sie unterrichtete auch das Fach Sexualkunde in unserer Klasse und da ich sexuell noch total unerfahren war, interessierte mich dieses Fach ungemein. Ich hatte im Urlaub, in dem ich mit meiner Mom in Spanien war, ein Mädel kennen gelernt, dass mir den Tipp gegeben hatte, dass ich doch mal chatten sollte, denn dort würde man interessante Leute treffen.

Also war ich direkt am Montag nach dem Unterricht in den Chat gegangen und dort hatte mich eine Frau total spitz gemacht, indem sie mir befohlen hatte, wie ich mich selber streicheln sollte. Diese Frau hatte ich einen Tag später herausgefunden, war meine Lehrerin Frau Harker gewesen. An dem Tag, also am Dienstag, hatte sie mich dann zu sich nach Hause befohlen, weil ich die Hausaufgaben bei ihr abliefern sollte.

Tja und dann war alles ganz schnell gegangen. Sie hatte mich in ihrer Wohnung total heiß gemacht und schließlich hatte ich mich ihr als Sexschülerin angeboten, die ihr von nun an willig gehorchen würde. Ich hatte begierig meine erste Pussy ausgeschleckt und meiner Klassenlehrerin, die nun meine Herrin ist, damit gezeigt, dass ich eine gehorsame Schülerin sein will.

Am nächsten Tag hatte ich dann von meiner besten Freundin Daniela erfahren, dass Sie und Karin, meine andere beste Freundin, den Orgasmus, den Frau Harker gehabt hatte, als ich ihr die Pussy ausgeschleckt habe, im Freibad belauscht haben. Frau Harker wohnt nämlich direkt am Freibad. Ich hatte gehofft, dass die Beiden es gehört hatten, denn als Frau Harker sich am Montag bei unserem Chat selbst befriedigt hatte, hatten sie auch gelauscht und Daniela hatte mir erzählt, dass das Karin tierisch geil gemacht hatte.

Am Mittwoch dann, hatte Daniela mir morgens im Bus erzählt, dass Karin beim zweiten Mal Lauschen noch geiler geworden wäre und ich war gespannt, wie lange es noch dauern würde, bis Karin meiner Herrin ebenfalls den Gehorsam schwören würde. In der Schule hatte ich am Mittwoch Morgen nur zwei Stunden Unterricht gehabt, weil meine Herrin mich in der ersten großen Pause zu sich ins Büro bestellt hatte und mir dort mitgeteilt hatte, dass Frau Schaffrath, bei der wir die nächsten vier Stunden Unterricht haben sollten, erkrankt war. Sie hatte mir dann befohlen, mich vor ihr auszuziehen und sie hatte mich dabei gefilmt. Dann durfte ich sie ausziehen und sie dann zu einem wundervollen Orgasmus lecken.

Dabei durfte ich zum ersten Mal auch ihr wundervoll gepflegtes Arschloch mit meiner Zunge und meinen Fingern berühren. Ich hatte es mir erträumt, seit ich es am Dienstag zum ersten Mal betrachten durfte und so genoss ich meine erste anale Erfahrung in vollen Zügen. Das spürte auch meine Herrin und sie machte mir dicke Komplimente, die mir herunter gingen wie Öl, wie gut ich mit meiner Zunge umgehen könnte und dass ich eine sehr gute Schülerin wäre und ihr noch viel Freude bereiten würde. Ich war glücklich, dass sie mit mir zufrieden war und sie hatte sogar noch eine Überraschung für mich.

Sie schenkte mir eine Schnur, die ich mir um die Hüften binden kann und an der drei tischtennisballgroße Kugeln hängen, die ich mir in meine Scheide einführen durfte. Diese Kugeln kann sie mit einem kleinen Sender zum vibrieren bringen. Ein himmlisches Gefühl. Es ist so intensiv, dass mir die Beine zittern, wenn sie die Kugeln anschaltet. Sie hat mir befohlen, die Kugeln immer zu tragen, wenn ich nicht bei ihr bin und ich hätte sie auch getragen, wenn sie es mir nicht befohlen hätte. Sie geben mir ein so intensives Gefühl in meiner jungfräulichen Pussy, dass ich mich echt beherrschen muss nicht Alles zusammen zu stöhnen.

Ich merkte, wie sie sich in mir bewegten, als ich am Mittwoch Nachmittag zuhause ankam und sie vermittelten mir ein wohliges, gefülltes Gefühl in meinem Fötzchen, als ich die Haustür aufschloss und meinen Rucksack in meinem Zimmer abstellte. Ich schaltete sofort den Computer an und wählte mich in den Chat ein. Dort hinterließ ich meiner Herrin, weil sie noch nicht da war, eine Nachricht, dass ich kurz unter die Dusche springen würde. Ich schickte die Nachricht ab und zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Brause. Das erfrischend kalte Wasser spülte mir den Schweiß und den Duft, von Frau Harkers Körper ,von meiner sonnengebräunten Haut.

Ich wusch gründlich meinen Körper und besonders meine beiden Löcher und erfreute mich, am Anblick des dünnen Bandes, dass sich zwischen meinen Schamlippen hervorschlängelte und dem Gefühl der sich bewegenden Vibrationskugeln. Dann trocknete ich mich ab und cremte meine Haut mit Sonnenöl ein, so dass sie glänzte in der Sonne. Dann zog ich mir mein knappstes Bikinihöschen an, dass ich besaß und dass hinten und an den Seiten lediglich aus Strings bestand und vorne nur aus einem schmalen Dreieck, dass so eben meine Scham bedeckte.

Es war gelb und sah echt sexy aus auf meiner glänzenden, braunen Haut. Meine kleinen Brüste, mit den immer noch vor Erregung harten Nippeln, ließ ich erst unbedeckt, denn ich hatte ja noch 2 Stunden Zeit bis ich mich mit Daniela und Karin im Freibad treffen wollte. Ich nahm mir in der Küche eine Kaltschale aus dem Kühlschrank und setzte mich dann damit vor meinen PC. Während ich die Kaltschale in kleinen Schlucken trank, öffnete ich die Nachricht mit der meine Herrin auf meine Mail geantwortet hatte.

Sie hatte mir ein kleines Video an die Mail angehängt und als ich es öffnete, spürte ich die Kugeln noch deutlich in mir, obwohl sie nicht vibrierten. Ich begann mit meinen Händen unbewusst meine harten Knospen zu streicheln. Das Video erregte mich ungemein. Es zeigte mich, wie ich meinen kleinen Daumen tief in den Po meiner Herrin versenkte und wie meine Zunge genüsslich ihre rosige Rosette umkreiste. Es war ein himmlischer Anblick. Meine Herrin hatte geschrieben:

“Für meine kleine Schülerin:

Sieh dir an, wie gehorsam du deiner Herrin das Arschloch geleckt und gefingert hast. So eine brave und willige Schülerin wünscht sich jede Herrin und ich hoffe deine Belohnung hat dir gefallen und macht dir viel Freude! Du wirst sie gleich im Freibad tragen und deinen Freundinnen davon nichts erzählen. Ich möchte sehen, ob sie sich mir auch freiwillig unterordnen. Nun wirst du artig deine Hausaufgaben machen und sie sollten richtig sein, denn ich werde dich morgen an die Tafel holen und wenn du einen Fehler machst, dann wirst du die Kugeln in dir, vor der ganzen Klasse vibrieren spüren!”

Ich spürte, wie meine Spalte nochmals feuchter wurde bei dem Gedanken daran, die Kugeln vor der Klasse zu tragen. Würde Frau Harker das wirklich tun? Die Kugeln in mir vibrieren lassen, vor der gesamten Klasse. Ich war mir in dem Moment selbst unsicher, ob mich diese Gedanken erschreckten oder ob ich es sogar wollte. In dem Moment hätte ich zum letzten Mal umkehren können und mich vielleicht aus den Fängen meiner Herrin befreien können. Aber ich wollte ihr dienen, ich wollte all diese Erfahrungen machen und mich ihr völlig hingeben.

Ich machte die Hausaufgaben nicht und suchte mir stattdessen im Internet neue Bilder von süßen Mädels heraus, die sich entweder mit Sexspielzeug selbst verwöhnten oder sich von anderen Mädchen verwöhnen ließen. Das heizte mich noch mehr an und ich spürte deutlich, wie nass meine Spalte schon wieder war. Ich konnte nicht anders und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen, die aus mir heraus hing. Die Kugeln bewegten sich in mir und folgten der Schnur langsam zur Öffnung meiner Scheide. Langsam tauchte die erste Kugel zwischen meinen klitschnassen Lippen auf und ich hielt sie genau dort fest. Sie fühlte sich gut an, wie sie so mein Loch verstopfte. Ich streichelte über meine gut sichtbare, geschwollene Klit und sofort entfuhr meinem Mund ein wohliges Seufzen, dass in leises Stöhnen über ging.

Dann presste ich die Kugel wieder in mich und holte sie vorsichtig und langsam wieder hervor, dabei schaute ich abwechselnd auf die auftauchende Kugel und das Video, dass meine Klassenlehrerin am Vormittag gedreht hatte. Ich spürte wie meine Geilheit wuchs und ein warmes, kribbeliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es würde mir gleich kommen, dachte ich. Zum ersten Mal würde ich einen Orgasmus haben. Mein Stöhnen wurde lauter und plötzlich bemerkte ich, dass es an der Haustür klingelte. Ich wollte nicht hingehen, aber es klingelte wieder und so schaute ich kurz aus dem Fenster. Es war Karin, die da vor unserer Haustür stand. Ich schaute auf meine Uhr.

Sie sollte eigentlich erst in einer halben Stunde da sein und wo war Daniela? So ein Mist. Was sollte ich denn jetzt machen. Ich wollte nicht aufhören mich selber zu verwöhnen, aber Karin wusste offensichtlich, dass ich zuhause war und sie klingelte erneut. Ich ließ die Kugel langsam in mich zurück gleiten, was mir einen letzten tiefen Seufzer entlockte und zog mir schnell mein Höschen wieder gerade vor meine nasse Spalte. Dann zog ich mir schnell mein Bikinioberteil an und ein Top darüber, welches meine, unter dem Bikinioberteil deutlich sichtbaren, Nippel notdürftig verdeckte. Dann rannte ich zur Tür und öffnete Sie.

“Hallo Karin! Sorry ich habe dich nicht gehört. War noch unter der Dusche! Bist früh dran. Wo ist denn Dani?”

“Hallo Barbara! Ja bin ein bissel früher, weil ich die Hausaufgaben schon fertig habe und Langeweile hatte. Dachte wir könnten ja etwas früher los. Dani kommt vielleicht später nach. Sie muss erst noch zuhause bleiben heute, weil ihre ältere Schwester heute aus den USA wiederkommt. Sie war doch dort ein Jahr als Au-Pair Mädchen.”

“Stimmt! Ich erinnere mich daran. Komm rein muss nur noch meine Sachen packen!”

Ich ging in mein Zimmer zurück und Karin folgte mir. Ich bat ihr einen Platz an und sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Und schnappte mir meinen Rucksack und begann meine Sachen hinein zu packen, die ich mit ins Freibad nehmen wollte. Dann sagte ich, dass ich noch kurz in den Keller müsste, um mir etwas Kaltes zu trinken zu holen und verließ das Zimmer. Später erfuhr ich dann von Karin, dass sie in meinem Hausaufgabenheft gesehen hatte, dass ich die Hausaufgaben dieses Tages angefangen hatte, aber dann nicht gemacht hatte und dann hatte sie meinen Computermonitor angeschaltet.

Ich hatte bevor ich ihr die Tür geöffnet hatte, alles Programme geschlossen, lediglich das erste Bild, dass Frau Harker mir am Montag im Chat geschickt hatte, von den beiden jungen Mädchen, die sich zärtlich küssen, hatte ich mir als Desktophintergrundbild eingefügt und dass hatte Karin in dem Moment gesehen. Sie hatte dann den Monitor schnell wieder ausgeschaltet, als ich zurück kam. Sie hatte sich schon an die Tür gestellt und wartete noch auf mich, bis ich den PC ausschaltete.

Dann stiegen wir auf unsere Räder und fuhren zum Freibad. Während der Fahrt musste ich mir ein leises Stöhnen mehrmals verkneifen, denn die Kugeln in mir bewegten sich bei jeder Pedalumdrehung, die ich machte und durch die ich auf dem Sattel leicht hin und her rutschte. Ich spürte wie mein Bikinihöschen sich total durchnässte unter meinem leichten, kurzen Wickelrock. Wir fuhren am Haus von Frau Harker vorbei und schauten beide zur Haustür, Karin weil sie hoffte, die Frau zu sehen, die sie schon zweimal beim Orgasmus belauscht hatte und ich, weil ich dort zur Sklavin meiner Klassenlehrerin geworden war.

Am Freibad angekommen, bezahlten wir den ermäßigten Schülerpreis und gingen dann, uns der gierigen Blicke, die auf uns gerichtet waren, bis zum Ende der Liegewiese. Dort lag außer uns Niemand und nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, legte ich meinen Rock und mein Top ab. Meine Knospen waren immer noch leicht erregt und Karin hatte es bemerkt, nachdem sie ebenfalls schon festgestellt hatte, dass der nasse Fleck auf meinem Fahrradsattel, auf mein nasses Höschen zurückzuführen war.

Sie hatte jedoch nichts gesagt und versuchte lediglich verstohlen und heimlich hin und wieder mich zu beobachten und zu betrachten. Wir legten uns gar nicht erst auf unsere Handtücher, sondern begaben uns direkt zu den Duschen, die rund um das Schwimmbecken verteilt waren.

Sie waren saukalt und nachdem wir uns unter lautem Prusten kurz darunter gestellt hatten, sprangen wir mit einem grazilen Kopfsprung ins Wasser. Wir schwammen durch den tiefen Bereich in einen Bereich, wo wir stehen konnten und setzten uns dort auf einen Steinvorsprung, der unter Wasser lag. So schauten unsere Brüste gerade noch über die Wasseroberfläche hinaus. Dann lehnte ich mich zurück und genoss, dass erfrischende Wasser auf meiner Haut und die heimlichen Blicke, die Karin immer wieder auf meine jetzt richtig harten, langen Nippel warf. Diese Blicke erregten mich noch mehr und auch die Kugeln in meinem kleinen Fötzchen taten ihren Beitrag dazu. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Karin völlig nackt vor meiner Herrin knien würde und ihr ebenso Gehorsam schwören würde, wie ich es getan hatte.

Plötzlich gingen hinter uns die Sprudel an und massierten uns den Rücken. Es war sehr entspannend und wir genossen die harten Wasserstrahlen in unserem Rücken. Ich lehnte mich zurück und plötzlich spürte ich ein leichtes Vibrieren in meiner Pussy. Ich schaute an Karin vorbei in Richtung des Grundstückes meiner Herrin und sah ein leichtes Aufblitzen in ihrem Garten. Sie beobachtete uns mit einem Fernglas. Das Vibrieren wurde stärker. Mir entfuhr ein leichter Seufzer:

“Mhhh, jaaa!”

Tut gut nicht wahr!” sagte Karin zu mir, ohne zu wissen, was mir das leise Stöhnen entlockte.

Ich konzentrierte mich ganz auf die Vibration in mir und entspannte mich total. Hob leicht meinen Po an und empfing den Wasserstrahl an meinen beiden Löchern. Ein himmlisches Gefühl machte sich in mir breit, als mich die Kugeln von innen und der Wasserstrahl meine Rosette und meine Schamlippen sanft von außen massierte. Ich öffnete die Augen und schaute in Karins überraschtes Gesicht, die mich leicht verlegen musterte.

“Was tust du denn? Ein paar Leute schauen schon, weil du gerade gestöhnt hast!” flüsterte sie mir zu.

Ich war wohl etwas lauter gewesen ohne es zu merken. Das Vibrieren hatte aufgehört, aber nun war ich richtig geil. Ich wollte mich berühren und vor allem wollte ich Karin berühren.

“Komm mal mit Karin!”

Ich nahm sie an die Hand und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass mein Höschen noch alles bedeckte, was bedeckt sein sollte, stiegen wir aus dem Becken und ich führte Karin in den Umkleidebereich des Schwimmbades. Dort war eigentlich selten etwas los, weil das Freibad sehr klein war und die meisten Leute, in ihren Schwimmklamotten kamen und sich auch nach dem Schwimmen selten im Freibad umzogen. Ich führte Karin in die letzte Kabine ganz am Ende des Ganges und schloss die Tür ab.

“Tut mir Leid, wenn ich mich gerade etwas habe gehen lassen, aber das war so schön entspannend mit dem Wasserstrahl!”

“Ja finde ich auch! Aber du hast ganz schön laut gestöhnt! Da haben einige ganz schön dumm geschaut!”

“Das tut mir Leid ich wollte dich nicht blamieren.”

“Das hast du nicht! Aber dein Stöhnen hat mich an die Frau erinnert, die immer im Haus hinter dem Freibad stöhnt. Daniela hat dir doch bestimmt davon erzählt, oder?”

Karin dachte offensichtlich sehr intensiv an das Gestöhne meiner Herrin und an Meines gerade eben, denn ihre großen, breiten Knospen traten deutlich durch den Stoff ihres hellblauen Bikinis hervor. Ich schaute darauf und leckte mir genüsslich über meine Lippen, was Karin gebannt verfolgte und dann bemerkte wohin mein Blick gerichtet war. Sie wurde rot, setzte sich auf die Bank in der Kabine und schaute mir verlegen in die Augen.

“Ja Daniela hat mir erzählt, dass dich das jedes Mal sehr erregt hat, dem Stöhnen zuzuhören!”

“Ja, stimmt! Das ist so völlig neu für mich! Ich dachte nicht, dass mich etwas so erregen könnte!”

“Hat dich mein Stöhnen auch erregt?”

“Ja, noch mehr als das der Frau!” sagte sie mit, vor Verlegenheit, gesenktem Kopf.

Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen Brüsten trennen, die gekrönt wurden von diesen wundervollen breiten Nippeln, die sich mir willig entgegen reckten. Meine Finger wanderten wie von selbst zu meinen eigenen Knospen, die sich nach zärtlichen Berührungen sehnten. Ich streichelte sie sanft durch meinen Bikini und schob ihn dann einfach hoch. Nun standen meine kleinen, spitzen Brüste offen für meine warmen, zarten Streicheleinheiten. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir und ich stöhnte leise:

“Ich stöhne gerne für dich, aber ich möchte dich auch hören. Hast du es dir selbst gemacht, wenn du an die Frau zurück gedacht hast?”

“Ja ich hatte gestern meinen ersten Orgasmus, aber dabei habe ich nicht an die Frau, sondern an dich und Daniela gedacht!”

Sie schaute mich wieder an und ihre Augen leuchteten kurz auf, als sie sah, wie ich meine stahlharten Knospen streichelte. Ich lächelte sie an.

“Zeigst du mir was du getan hast, als du an mich gedacht hast?”

Sie strich mit ihren Händen sanft über ihren eigenen Hals und dann hinab zu den Bändern, die ihr Bikinioberteil seitlich zusammen hielten. Sie löste sie und das Oberteil glitt langsam von ihren, für ihr Alter enormen Brüsten hinab. Und ließ es auf die Bank fallen, denn ihre Hände rieben sanft über ihre großen, steifen Nippel. Ich schaute gebannt zu. Es waren die geilsten Brustwarzen, die ich jemals gesehen hatte. Sie massierte, ihre noch leicht vom Wasser feuchten Riesentitten und ich spürte, wie es wärmer und feuchter wurde zwischen meinen Schenkeln. Sie schaute mir tief in die Augen und flüsterte mir zu:

Barbara, ich habe dein Bild auf dem PC gesehen. Magst du Mädchen? Magst du mich und meinen Körper? Ich denke so oft an dich und wie es wäre von dir berührt zu werden!”

“Karin, du Schlingel! Hast einfach an meinem PC herumgestöbert. Das tut man aber nicht! Ich denke dafür hast du etwas gut zu machen bei mir.”

“Es tut mir Leid! Ich wollte halt sehen, ob du auch in letzter Zeit so oft im Internet bist und dir dort Bilder mit nackten Mädchen anschaust! Ich werde alles für dich tun, aber bitte sei mir nicht böse, dass ich dir nachspioniert habe!”

Wenn du wüsstest, was du alles herausgefunden hättest, wenn du mir richtig nachspioniert hättest, dachte ich.

“Zeig mir mal dein süßes Fötzchen, Karin! Ich möchte sehen, ob du wirklich alles tust, um es wieder gut zu machen!”

Sie schaute mich überrascht und immer noch etwas verlegen an, löste aber gehorsam die Bänder an ihrem String und zog es dann durch ihre Spalte nach oben, von ihrer Scheide weg. Dabei strich der String sanft über ihre harte, geschwollene Klitoris. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund und ich schaute gebannt auf ihre, vor Feuchtigkeit glänzende Fotze.

“Zeig mir, was du tust, wenn du an mich denkst!” befahl ich ihr.

Sie streichelte wieder hart, aber gleichzeitig unheimlich zärtlich ihre eigenen Brüste und ließ ihre Hand dann langsam abwärts gleiten, bis ihre Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen glitten und ihre geschwollene Klit freilegten. Sie schaute mich nun nicht mehr schüchtern, sondern mit einem geilen Glitzern in den Augen an und begann mit ihren Fingern ihren kleinen Kirschkern zu bearbeiten. Es erregte sie sehr, dass ich ihr dabei zusah. Sie offenbarte mir nun bereitwillig ihre intimen Wünsche. Sie flüsterte mir, mit vor Erregung zitternder Stimme, zu:

“Barbara, dass habe ich mir so sehr gewünscht. Ich will mich vor dir befriedigen und von dir berührt werden. Meine Pussy sehnt sich nach deinen Berührungen und ich weiß, dass du meinen Körper begehrst!”

“Ja ich will dich!”

Sie stand auf und stellte sich vor mich und ich spürt zum ersten Mal die Lippen meiner besten Freundin auf Meinen. Ich genoss ihre Leidenschaft mit der sie ihre Zunge zwischen meine Lippen gleiten ließ und diesen neuen Geschmack, eine Mädchen in meinem Alter zu küssen, dass ich schon so lange kenne. Sie umarmte mich fest und liebevoll und ich erwiderte ihre Umarmung. Ich wollte ihre Haut auf meiner spüren, ihre großen Brüste an meinen Titten fühlen und ihre Hände überall auf meinem Körper. Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie ließ ihre Zunge über meinen Hals zu meinen kleinen, spitzen Brüsten wandern. Dann umschlossen ihre vollen Lippen zum ersten Mal meine harten, erregten Knospen und ich stöhnte, ob der bisher nicht gekannten Gefühle.

Sie züngelte wild an meinen Nippeln und ich schloss vor Verzückung die Augen. Meine Hände versuchten ihre großen Titten zu fassen und ich streichelte mit meinen kleinen Händen zärtlich ihre langen, dicken Brustwarzen, die sie mir sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich spürte warm und feucht ihre Zunge an meinen Brustwarzen, als mich plötzlich ein starkes Vibrieren in meinem Fötzchen in die Knie gehen ließ. Ich stöhnte vor hemmungsloser Geilheit. Es war so intensiv, so neu und so schön für mich. Dann war es vorbei. Ich wollte es wieder spüren. Ich hatte mich ablenken lassen, von meiner süßen Freundin Karin und dabei sollte ich mich meiner Herrin doch erkenntlich zeigen. Und musste die Kontrolle über das Geschehen zurück erlangen. Ich kniete vor Karin, die mich besorgt anschaute.

“Was war das denn? Geht’s dir gut?”

“Ja tut mir Leid, aber die Gefühle, die du mir schenkst und die Situation, dass du mich so gern hast, dass gibt mir so viel!”

Ich streckte meine Hände aus und streichelte sanft über den Schambereich zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte die wenigen Haare, die dort wuchsen komplett wegrasiert. Ihre Pussy sah wundervoll aus, so glatt und blank direkt vor meinen Augen. Ich küsste sanft mit kleinen Küssen ihre Schamlippen und meine Zungenspitze bahnte sich einen Weg zwischen ihre nassen Lippen. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie meine Zunge ohne Hemmungen empfing. Sie wollte das so sehr. Ich drückte sie auf die Bank und ihre Beine spreizten sie weit auseinander und stemmte sie rechts und links an die Wände. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen bereitwillig ein wenig und ihre klitschnasse Spalte lud mich ein, meine Zunge tief in ihr zu versenken.

Ich leckte langsam und genüsslich durch die ganze Ritze. Mmh! Was für ein Geschmack. Meine beste Freundin schmeckte himmlisch. Meine Zunge glitt immer wieder zwischen ihre Lippen und suchte gierig nach ihrer Klit, die sich mir hart und geschwollen offenbarte. Ich schleckte und züngelte wie von Sinnen meiner besten Freundin ihren Kirschkern und sie dankte es mir mit leisem, hemmungslosem Stöhnen, dass mir anzeigte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Dann unterbrach ich mich wiederwillig, stand auf und schaute sie herrisch an.

“Gefällt dir das? Gefällt es dir von mir verwöhnt zu werden?”

“Warum hörst du auf, Barbara? Bitte höre nicht auf!!! Es ist so wunderschön!”

“Tust du alles, damit ich weitermache? Versprich es mir, dass du mich nie enttäuschen wirst!”

“Ja, ich verspreche es, aber bitte fick mich wieder mit deiner Zunge!”

“Zieh dich an! Ich werde dir jemand vorstellen!”

Sie schaute mich ungläubig an, doch meine unnachgiebiger Blick, belehrte sie, dass ich es ernst meinte und sie zog sich schnell an. Ich nahm sie an die Hand und wir verließen das Freibad, nachdem wir unsere Sachen geholt hatten. Dann liefen wir zum Haus meiner Herrin und ich klingelte. Frau Harker öffnete und Karin schaute verblüfft und etwas verlegen, während ich sie an der Hand hinter mir her ins Wohnzimmer zog. Frau Harker folgte uns, nachdem sie die Tür geschlossen hatte.

“Herrin, sie ist bereit! Sie hat mir versprochen alles zu tun, dass ich sie wieder mit meiner Zunge ficke und weil ich eure Sklavin bin, werde ich ihr Versprechen an euch weitergeben.”

Karin keuchte erstaunt auf und schaute ungläubig von mir zu ihrer Klassenlehrerin und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging. Dann drückte meine Klassenlehrerin auf den Knopf und ich spürte wieder das intensive Vibrieren in mir. Es ließ mich in die Knie gehen und ich stöhnte meine Geilheit ungehemmt heraus. Es war so ein gutes Gefühl und ich fühlte mich hier im Haus meiner Herrin so frei und wohl, dass ich mich hemmungslos meiner Lust ergab. Ich legte mich auf das Sofa und riss mir den Bikini vom erregten Leib.

“Karin, bist du bereit für deine Lust in meinen Dienst zu treten. Barbara ist seit gestern meine Sexschülerin und du darfst die Nächste sein. Ich werde dir alles beibringen, was du über den Sex unter Frauen wissen willst und dafür wirst du mir gehorchen!”

Karin schaute ungläubig von Frau Harker zu Mir und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging, doch dann siegte ihre Lust auf meinen Körper, den ich völlig enthemmt den Gefühlen in meinem Fötzchen übergab. Sie wollte wieder meine Zunge spüren und dabei von Frau Harker ihrer Klassenlehrerin beobachtet zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie öffnete ihren Bikini und entblößte sich vor uns und dann kniete sie sich mit ihrer Fotze direkt über meinen vom Stöhnen leicht geöffneten Mund. Ich roch ihre feuchte Erregung und meine Zunge schnellte gierig zwischen ihre Lippen, in ihre Pussy.

“Frau Harker, ich werde ihnen gehorchen und möchte alles lernen, was Barbara lernt.”

“Du wirst mich ab jetzt mit Herrin ansprechen und du wirst mit Barbara üben so oft es geht. Ihr werdet alle meine Wünsche erfüllen!”

“Jawohl Herrin!” erwiderten wir ergeben stöhnend.

Ich merkte, wie ich wieder in diesen sexuell hörigen Rausch verfiel. Ich wollte mich ihr mit all meinen Sinnen und mit meinem Körper hingeben. Karin öffnete ihre Schenkel weit für mich und empfing meine Zunge hemmungslos an ihrem jungfräulichen Fötzchen. Ich fickte sie begierig mit meiner Zunge und klammerte mich dabei mit meinen Händen an ihren prallen Arschbacken fest. Sie hatte sich nach ihrem Versprechen mit dem Oberkörper auf meinen Unterleib fallen gelassen und ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben die Zunge eines gleichaltrigen Mädchens an meiner Scheide.

Ein himmlisches Gefühl durchströmte meinen Unterleib, der von den Liebeskugeln in mir, empfindlicher war als jemals zuvor, für die Zärtlichkeit einer flinken Mädchenzunge. Ich spürte, dass Karin genau wusste, was ich brauchte, denn sie berührte mit ihrer kleinen, weichen Zunge, die Stellen, die mich in eine sexuelle Ekstase versetzten.

Ich stöhnte meine Lust in ihre triefend nasse Spalte und meine Zunge arbeitete sich langsam aber sicher Stück für Stück hinauf zu ihrer kleinen, rosigen Rosette. Als sie spürte, wohin meine Zunge wanderte, schob sie ihren unterleib ein kleines Stück weiter von meinem Kopf hinab und so hatte ich ihr einladendes Arschloch direkt vor meinem Mund. Ich küsste sanft und genießerisch ihre drallen Arschbacken und nähert mich dann langsam wieder ihrem Anus.

Dann züngelte meine Zungenspitze spielerisch über ihren Arschkrater und meine Hände spreizten ihre Pobacken. Dadurch öffnete sich ihr Hintereingang ein kleines Stück für mich und meine Zunge füllte dieses enge Loch willig aus. Karin konnte sich, bei dieser Behandlung durch mich, ihre beste Freundin, nicht mehr aufs lecken konzentrieren und so schwelgte sie hingebungsvoll im Gefühl, dass ich ihr wundervolles Arschloch leckte. Dabei schaute sie, mit vor Geilheit strahlenden Augen zu ihrer ehemaligen Klassenlehrerin, die nun ihre Herrin war und Frau Harker stellte die Kamera auf das Stativ, so dass sie uns weiterhin bei unserem Liebesspiel filmte. Dann zog unsere Herrin schnell ihre Unterwäsche aus und kam zu uns herüber. Ihre Finger strichen zart über ihre neue Schülerin und Karin bekam eine Gänsehaut. Unsere Herrin streichelte Karin sanft über den Rücken, bis sie zum Po gelangte.

Dann hielt sie mir ihren Mittelfinger hin und ich leckte ihn in seiner ganzen Länge so nass ich konnte. Dann vergrub ich meine Zunge wieder in Karins Fotze und schaute gebannt zu wieder unsere Herrin ihren Finger langsam und vorsichtig immer tiefer in Karins Arsch einführte. Es war ein wundervoller Anblick, den ich nie vergessen werde.

Karin streckte ihrer neuen Herrin willig den Arsch entgegen und presste ihn fest gegen den Finger, so dass er bis zum Anschlag in sie glitt. Dann begann unsere Klassenlehrerin Karin langsam in den Arsch zu fingern und Karin stöhnte ihre ganze versaute Lust heraus, die sich in ihrem jungen Körper aufgestaut hatte. Unsere Herrin schob ihren Oberkörper dann langsam auf die Rückenlehne, so dass sie sich auf der Rückenlehne mit ihren Armen abstützen konnte, während ihre Knie auf der Sitzfläche ruhten. Nun konnte ich ihre Brüste bei jedem weiteren Stoß mit dem Finger leicht in der Luft pendeln sehen. Meine Lippen saugten sich wie von selbst an ihren Knospen fest, bis meine Herrin mir befahl mich ebenso wie Karin auf die Couch zu knien.

Dann ließ sie Karin ihren anderen Mittelfinger mit ihrem Speichel zu kleistern und kurz darauf spürte ich gebannt und mit angehaltenem Atem, wie sich ihr Finger langsam in meinen jungfräulichen Arsch bohrte. Es war ein völlig neues, aber himmlisches Gefühl für mich. Ich wurde von den Kugeln in meinem Fötzchen und dem Finger in meinem Arsch gleichzeitig befriedigt. Es war so intensiv. Ich stöhnte meine Lust meiner besten Freundin entgegen und sie tat es mir gleich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Augen verrieten mir, dass sie im siebten Himmel schwebte und kurz vor ihrem Höhepunkt.

Unsere Herrin hatte es auch bemerkt und führte ihren Finger noch gefühlvoller und schneller ein und nach einigen tiefen Fingerficks mehr, kamen Karin und ich gleichzeitig zum Orgasmus. Es war ein so wundervolles Gefühl, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben erlebte und ich genoss es Auge in Auge mit meiner Herrin und meiner besten Freundin, die mir ihren Orgasmus ebenfalls laut stöhnend verkündete. Unsere Herrin fickte unsere Ärsche einfach weiter mit ihren Fingern, bis wir mit zitternden Knien auf ihrer Couch kollabierten. Unter unseren vor Erregung geschwollenen Fotzen waren jeweils kleine nasse Flecke auf der Couch, die Zeugnis ablegten, von unserer ungehemmten Lust.

Schulmädchen Teil 02

Unsere Lust unserer Höhepunkte war in Strömen aus unseren unberührten Fötzchen gespritzt und Frau Harker fasste uns zärtlich zwischen die Beine, bis ihre Hände glänzten von unserer eigenen Feuchtigkeit. Dann ließ sie uns jeweils das Elixier der Anderen, von ihren Mittelfingern kosten. Ich spürte wie es mir fast wieder gekommen wäre, nur aus dem Grund, dass ich mit meiner Freundin Karin nun so nah und so intim verbunden war, wie wir zwei es nur sein konnten. Wir drei kuschelten uns aneinander und ich dachte an die nächsten wundervollen Tage und Wochen, in denen wir unserer Herrin dienen sollten. Ich würde alles für sie tun, solange sie mir solche Momente völliger sexueller Befriedigung schenkte.

Es würde spannend werden, wieder in die Schule zu gehen, mit ihr und besonders mit Karin, meiner besten Freundin. Wir hatten uns gegenseitig die intimsten Stellen unseres Körpers geleckt. Daran würde ich jedes Mal denken müssen, wenn wir uns sahen. Es würde schwierig werden nicht ständig und überall von ihrer Zunge und ihren Fingern verwöhnt werden zu wollen und was würde Daniela merken.



3.) Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Dessous Party Lesben Sexgeschichten :

Katharina macht mir die Tür auf. Gut sieht sie aus, strahlend aufgelegt, die perfekte Gastgeberin.

„Tina, Liebes, endlich bis du da!“

Die Dessous-Party in wohl schon in vollem Gang, denn Katharina steht im BH vor mir. Wir geben uns ein Küsschen, ich ziehe meine Jacke aus und gehe ins Wohnzimmer.

Die anderen Frauen sind schon ganz geschäftig am Werk. Die meisten davon kenne ich, zumindest vom Sehen. Ich werde freundlich begrüßt, von einigen auch mit Küsschen, andere winken oder lächeln mich nett an. Vor allem eine sehr fröhlich dreinblickende Blonde, die ich noch nicht kenne. Sie scheint gerade einen grünen BH anzuprobieren, der bei ihr ziemlich knapp sitzt.

Ich fühle mich gleich wohl in der Runde. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich heute schon einige nackte Frauen gesehen habe, zumindest auf dem Bildschirm. Ich bin also schon darauf eingestimmt. Mit Christian und seinem Tick für lesbische Videos geht mir das Anschauungsmaterial ja nicht so schnell aus. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Nach einer halben Stunde hab ich fünf Sets probiert und mich eigentlich schon entschieden, einen schwarzen BH zu nehmen und vielleicht auch noch ein süßes rotes Höschen. Einige der anderen Mädels scheinen in einen kleinen Kaufrausch zu verfallen. Fröhliches Geplapper überall, die Stimmung ist wirklich besonders gelöst heute.

Viele der Mädchen benehmen sich völlig ungeniert und ich kann mir die Zeit nehmen, einen genaueren Blick auf einige der Brüste zu werfen, die grade fleißig be- und wieder entkleidet werden.

Vielleicht hat Christian ja auf mich abgefärbt, der mich dauernd fragt, welche Frauen ich sexy finde. Hier laufen gerade einige Frauen herum, die ich definitiv sexy finde. Außer Katharina, die hübsch und unkompliziert wie immer ist, gibt’s noch drei, vier andere, die offenbar am liebsten gar keinen BH tragen würden.

Und auch die Blonde von vorhin, die von Katharina mit Kerstin angesprochen wird, zeigt eindeutig gerne, was sie hat. Sie hat auch etwas zu bieten: schöne runde Brüste mit dunklen Höfen und Brustwarzen, die sich keck und fest in die Luft recken. Und Kerstin hat eine Marotte, die wirklich süß anzuschauen ist: immer wenn sie nachdenkt, verschränkt sie die Arme und drückt ihren Busen zusammen.

Plötzlich blinzelt sie mir zu und ich habe das Gefühl, ertappt worden zu sein. Aber dann schaut sie wieder auf eines der Wäsche-Sets und stemmt dabei die Hände in die Hüften, so dass ihre nackten Brüste nicht mehr gestützt werden und sanft vor sich hin schaukeln. Aha, sie hat offenbar nichts dagegen, angeschaut zu werden. Na, dann muss ich mir ja keinen Zwang auferlegen und mache mir noch einige schöne Gedanken zu dem leckeren Busen.

Ich selber trage gerade einen rosa BH, der mir aber zu knapp ist. Mit einem Mal habe ich das Gefühl, der blonden Kerstin meine Brüste zeigen zu wollen. Ohne weiter nachzudenken, ziehe ich den BH aus, stemme ebenfalls die Hände in die Hüften und schaue wichtig in die Gegend, als wüsste ich nicht recht, was ich als nächstes anprobieren soll. Dabei drehe ich mich scheinbar unentschlossen nach links und nach rechts. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Oh ja, sie hat eindeutig angebissen! Ihr lustiges Lächeln hat zusätzlich schelmische Züge angenommen, als sie zu mir herblickt. Dann dreht sie sich wieder zu der Frau neben sich, aber fängt an, dabei wie unbewusst mit der linken Hand über ihre Brust zu streichen.

Es wirkt ganz natürlich und sanft, aber unverhofft spüre ich ein Prickeln in meiner eigenen linken Brust und meine beiden Nippel beginnen, sich fester aufzurichten. Na super! Jetzt schießt mir sicher auch gleich der Saft in die Muschi! Aber so leicht kommt mir diese Kerstin nicht davon. Umgeben von halbnackten Mädels überlege ich mir einen Plan, wie ich sie ein wenig triezen kann.

Einer der Kartons ist voll mit edlen, wirklich sehr schicken Bodys. Ich nehme einen halb durchsichtigen heraus und begutachte ihn. Sicher schweineteuer das Ding, aber für meine Zwecke genau richtig. Wenn er dabei ein bisschen feucht wird, kaufe ich ihn eben und Christian muss für sein Vergnügen auch mal ein paar Euro ausgeben. Ich nehme das gute Stück und gehe auf Kerstin und Sabine, die neben ihr steht, zu.

Beide schauen mich an, als ich Kerstin anspreche.

„Das hier würde dir sicher super stehen, Kerstin. Soll ich’s dir mal vorführen? Wir haben ja so ungefähr die gleiche Größe, oder?“

Nur kurz wirkt sie etwas überrascht, dann lächelt sie mich herzlich an.

„Prima Idee, danke! Ich seh’s mir mit Vergnügen an.“ Das Wort ,Vergnügen‘ klingt dabei plötzlich alles andere als harmlos. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Schnörkellos ziehe ich meinen Rock aus und da ich mich dem Anlass entsprechend angezogen habe, stehe ich jetzt mit halterlosen schwarzen Strümpfen und schwarzen Schuhe da, sowie einem superknappen Tanga. Mein kleiner Striptease bringt mir die Aufmerksamkeit der ganzen Runde ein.

Viele Augen- und Busen-Paare drehen sich zu mir. In aller Seelenruhe steige ich in den Body und ziehe ihn dann komplett an. Dann strecke ich mich und lege beide Hände an die Unterseite meiner Titten, wiege sie leicht und drücke sie, als würde ich den Sitz des Bodys prüfen. Durch den Stoff ist mein Busen gut zu sehen, vor allem, da die Nippel jetzt definitiv steinhart sind. Das kann Kerstin doch nicht entgangen sein!

Es ist Katharina, die der Situation die Spannung nimmt. Mit einem lustigen Kompliment, dass Christian heute Abend ja wohl ein beneidenswerter Mann sei, bringt sie die Mädchen zum Schmunzeln. Auf einmal ist es völlig okay, dass ich in einem filmreifen sexy Outfit in einem fremden Wohnzimmer stehe, unter lauter mehr oder weniger nackten Frauen.

Ich schaue Kerstin fragend an und sehe sie mit eindeutigem Interesse an meinem Körper zurückblicken. Ihre Blicke wandern definitiv liebkosend an mir herauf und herunter. Ha! Sieg nach Punkten in der ersten Runde für mich! Oder doch nicht? Ihr Gesichtsausdruck ändert sich und bekommt eine unternehmungslustige Note. Oder ist es das Gesicht einer Frau, die einen Streich ausheckt?

„Sieht total süß aus“, sagt sie zu mir.

Ich überlege kurz, ob sie wirklich den Body meint. Irgendwie hätte ich plötzlich das Bedürfnis, dass sie mich mehr als nur oberflächlich hübsch findet. Und dann bleibt mir die Luft weg, als sie wie selbstverständlich den nächsten Satz in den Raum wirft:

„Ich zieh ihn selber mal an. Ich glaube, deine Möpse sind etwas größer als meine.“ Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Sie hat tatsächlich ,Möpse‘ gesagt, ich fasse es nicht! Und sie will den Body anziehen, was bedeutet, dass sie ihre Jeans ausziehen wird. Wie der Blitz schlüpfe ich aus dem Body und eine Stimme in meinem Hinterkopf fragt hämisch, warum ich es denn wohl so eilig habe, mich vor dieser Frau auszuziehen?

Und natürlich auch vor den anderen Mädels! Aber ich strecke der inneren Stimme metaphorisch die Zunge raus und halte Kerstin den Body hin, mit bebenden nacktem Busen und einem Tanga, der sich gerade anfühlt, als würde er sich ganz straff in meine Po- und Muschi-Kerben eingraben. Kerstin lächelt mich an und ohne den Blick von mir zu wenden, streift sie die Schuhe ab und zieht sich die Hose aus.

Und da hält buchstäblich der ganze Raum den Atem an: Kerstin muss offenbar heute dringend ein Höschen kaufen, weil sie wohl keines mehr zu Hause hat. Jedenfalls steht sie ohne Slip splitterfasernackt mitten im Raum. Und der Gipfel ist, dass ihr Venushügel völlig glatt rasiert ist! Ich kann ungehindert auf die Spalte ihrer Muschi blicken.

Meine Rache ist eindeutig in die offensichtlich nicht mehr vorhandene Hose gegangen und meine Führung nach Punkten schmilzt schneller als die Tugend einer Nymphomanin. Nun bin ich es nämlich, die mit offenem Mund dasteht und schaut.

Jetzt geht Kerstin auch noch auf mich zu und alle Augen folgen ihr. Nicht mal Katharina hat dazu einen passenden Kommentar. Kerstin marschiert nonchalant an meiner immer noch ausgestreckten Hand mit dem Body vorbei und stellt sich gefühlte zwei Millimeter vor mich hin. Sie sieht mir direkt in die Augen, als sie spricht.

„Ja, sie sind wirklich ein bisschen voller als meine!“

Dabei senkt sie den Blick und schaut auf unsere vier weichen Halbkugeln. Sie schneidet eine ironische Grimasse übertriebener Ratlosigkeit, als sie so nahe zu mir tritt, dass sich unsere Brüste berühren. Ihre Brustwarzen elektrisieren die meinen. Dann bewegt sie sich langsam, so dass ihre harten Nippel über meine streicheln. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Ohhhh! Meine Punkte-Niederlage macht mir nicht mehr das Geringste aus! Ich werde einfach nur geil. Wahnsinn! Eine mir völlig fremde Frau reibt in aller Öffentlichkeit ihre Titten an den meinen! Soll ich weglaufen oder standhalten? In einem Anfall von Tapferkeit gönne ich Kerstin nicht, dass ich kneife. Ich entscheide mich für die Vogel-Strauß-Taktik und mache einfach die Augen zu.

Vor einem Publikum faszinierter Frauen lasse ich meinen Busen von einem Paar süßer Möpse verwöhnen. Ich gebe meiner Lust nach und bewege mich auch. Wir umkreisen gegenseitig die Nippel der anderen. Und einen kleinen Etappensieg kann ich doch verzeichnen, als Kerstin ein fast unhörbares Seufzen entfährt, nur mich wahrnehmbar.

Aber sie gleicht das Punktekonto sofort wieder aus, indem sie sich zu meinem Ohr lehnt und mir etwas zuflüstert.

„Streichle über meine nackte Pussy, Tina!“

Oh, verdammt! Jetzt nur nicht in Panik ausbrechen! Schließlich schauen dir zehn andere Frauen grade zu, oder? Also sei klug und tu das Richtige! Nur, was ist das Richtige, wenn dir eine nackte, begehrenswerte Frau vor allen Leuten sagt, dass sie ihre Liebesspalte von dir verwöhnt bekommen will?

Ich entscheide mich doch für Panik, reiße die Augen auf und stottere: „Ich muss mal kurz für kleine Mädchen!“

Damit drücke ich der Blondine vor mir den Body in die Hand und mache mich auf zu einem äußerst würdevollen Marsch zum Bad. Während ich gehe, spüre ich förmlich Kerstins Lausemädchengrinsen! Soll sie doch dran ersticken! Sie steht da, völlig nackt mit blanker Pussy mitten im Raum, hat mich und meine Titten total geil gemacht und fühlt sich jetzt wohl als Siegerin! Soll sie doch, die dumme Nuss! So kann’s jeder! Und ehe die Stimme in meinem Hinterkopf dazu wieder eine schlaue Bemerkung abgeben kann, haue ich sie endgültig mit kochender Wut k.o.!

Im Bad hocke ich mich aufs Klo und checke meine Lage: praktisch nackt, Kleidung außer Reichweite, draußen nur Peinlichkeit, keine Rettung in Sicht. Ehe mich meine Verzweiflung dazu bringt, mich selber die Toilette runter zu spülen, kratzt es von draußen an der Tür und eine Stimme sagt: „Tina? Lässt du mich rein? Ich muss auch Pipi.“

Eindeutig Kerstins Stimme. Na, die hat Nerven! Dessous Party Lesben Sexgeschichten

„Ist noch besetzt!“, grantle ich.

„Ach, komm schon“, säuselt sie, „ich will dir was zeigen!“

Was will sie mir zeigen? Wie sie Pipi macht? Das fehlt mir ja gerade noch! Aufmachen oder nicht, das ist hier die Frage. Wo ist eigentlich die innere Stimme, wenn man sie braucht?

Aber ich kann ja auch nicht ewig hier sitzen und so mache also gutmütigerweise doch die Tür auf. Da steht sie, süß und fröhlich wie schon den ganzen Abend. Aber sie ist nicht mehr nackt, sondern hat den Body angezogen. Es ist allerdings die Frage, ob man sich in einem durchsichtigen Body wirklich angezogen fühlt. Ich schaue sie trotz meines Frusts neugierig an. Sie sieht wirklich gnadenlos sexy aus. Für Männer natürlich nur, nicht für mich. Bloß, warum ist dann meinen Muschi so feucht? Und warum hab ich dann das dringende Bedürfnis, meine Titten zu streicheln?

Ich senke den Blick und will mich an ihr vorbei drängen, um sie ins Bad zu lassen.

„Nein, nein“, flüstert sie.

Entschlossen schiebt sie mich kurzerhand ins Bad zurück, folgt mir auf den Fersen und schließt die Tür. Und ehe ich’s mich versehe, bin ich mit einer anderen halbnackten Frau eingesperrt, die mich ärgerlicherweise total geil macht und das schamlos ausnutzt. Aber dann sagt sie etwas, was mich schlagartig besänftigt.

„Tina, du bist so hübsch und ich stell mir schon den ganzen Abend lang vor, dich überall zu küssen! Du machst mich geil und ich will da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben.“

Mit einer geübten Bewegung zieht sie den Body aus und ist wieder splitternackt.

„Setz dich hin!“, fordert sie mich auf. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Ohne zu überlegen gehorche ich und hocke mich wieder aufs Klo.

„Jetzt will ich’s von dir haben, Tina, und zwar gleich richtig!“, flüstert sie mir heiser zu. Der Schelm ist verschwunden und vor mir steht eine zutiefst erregte Frau. „Leck meine Pussy! Sie braucht eine sanfte Frauenzunge!“

Damit schiebt sie ihr Becken näher zu mir und ihr glatter Venushügel ist nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

„Ich hab’s noch nie mit einer Frau gemacht“, flüstere ich zögernd zurück.

Kerstin lächelt. „Ich entjungfere dich gerne“, entgegnet sie. „Jetzt mach!“

Direkter geht’s nicht, aber das macht mich jetzt nur zusätzlich an. Vor meinem Gesicht sehe ich diese blank rasierte Muschi, deren dicke Schamlippen sich schon leicht geöffnet haben. Die für mich neue Situation macht mich unsagbar geil und ich bin plötzlich neugierig, wie eine Muschi wohl schmeckt.

Ich strecke meine Zunge aus und berühre die intimen Lippen. Ein leises Seufzen von Kerstin sagt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das Seufzen geht in ein unterdrücktes Stöhnen über, als ich zu lecken beginne. Das spornt mich an, mich forscher in die feuchte Tiefe zu wühlen. Ich habe bereits jede Scheu verloren und erkunde ausführlich die leckere Möse.

Kerstins aufgeregte Reaktion auf meine Probebohrungen überträgt sich auf mich, so dass ich nicht anders kann, als mir selber zwischen die Beine zu greifen. Wer hätte gedacht, dass es solchen Spaß macht, eine Muschi zu lecken? Schnell stecke ich zwei Finger in mein triefendes Löchlein und fange hektisch an, es mir selbst zu besorgen.

„Ja, kommt tiefer in mich!“, feuert mich die süße Blondine an und legt beide Hände auf meinen Hinterkopf, um mich noch fester gegen ihren Schoß zu pressen.

Aber ich habe etwas anderes im Sinn. Meine Zungenspitze pirscht sich sich an Kerstins Klitoris heran und umspielt sie sanft. Immer wieder kleine Umwege nehmend steuere ich liebkosend auf das feurige Knöpfchen zu. D

Oh Gott, Tina, das ist so geil! Jaaah, leck weiter! Hör bloß nicht auf!“

Ich merke, dass sie kommen will. Als ich nach oben schiele, ohne meine Arbeit an ihrer Möse zu unterbrechen, sehe ich, dass sie ihre traumhaften Titten zusammenpresst. Mit entrückter Miene reibt sie die harten Nippel. Und da passiert es auch schon: Ein langgezogenes Keuchen bricht aus ihrer Kehle. Ihre Beine knicken ein und sie stützt sich schwer auf mich. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich es einer Frau besorgt.

Ich gebe Kerstin keine Zeit sich zu erholen, denn jetzt fordert meine Spalte ihr Recht. Blitzschnell springe ich auf und schlüpfe aus meinem Mikro-Tanga. Dann stelle ich einen Fuß auf den Toilettendeckel, um sofort mit beiden Händen meine Fotze auseinander zu ziehen.

„Schnell, jetzt leck mich, Süße!“ Ich kreische fast vor Geilheit.

Kerstin ist noch benommen von ihrem Orgasmus, aber kniet sich dennoch brav vor mich hin. Ein kurzer, prüfender Blick und sie bohrt übergangslos einen Finger in meine klatschnasse Möse. Wow, so ein seidiger Frauenfinger fühlt sich irre an! Und gleich darauf gesellt sich noch ein zweiter dazu.

Meine Lust bringt mich fast um den Verstand. Mit schnellen Bewegungen masturbiert Kerstin mich. Als sie die andere Hand noch flach auf meinen Venushügel legt und und mit den Fingern kreisend über meinen Kitzler reibt, scheint mein Herzschlag vor lauter Geilheit auszusetzen.

Plötzlich klopft es zaghaft an der Badezimmertür, so dass wir beide aufschrecken.

„Besetzt!“, rufen Kerstin und ich im Chor.

„Braucht ihr noch lange?“ Es ist Katharinas Stimme. „Ich muss nämlich auch mal dringend …“

Wir sehen uns an und prusten los. Irgendwie haben wir ganz vergessen, dass wir nicht alleine sind. Kichernd rafft Kerstin den Body und meinen Tangaslip auf und öffnet die Tür einen kleinen Spalt. Draußen steht Katharina schon etwas x-beinig herum, so sehr muss sie zusammenkneifen. Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Wie zwei ertappte Schulmädchen drücken wir uns an ihr vorbei. Ich weiß nicht, ob sie verwundert ist, dass wir beide nackt sind (meine halterlosen Strümpfe zählen ja wohl nicht). Jedenfalls hat sie keine Zeit, sich ausführlicher Gedanken darüber zu machen, denn sie verschwindet eilig im Badezimmer.

Immer noch kichernd begeben wir uns in die Höhle des Löwen, sprich ins Wohnzimmer. Dort sorgt der Auftritt zweier Nackedeis erst einmal für überraschtes Schweigen. Ich spüre, wie mir die heiße Röte ins Gesicht steigt. Oh Gott, ist das peinlich! Allen hier muss ja klar sein, was Kerstin und ich im Bad getrieben haben.

Kerstin dagegen scheint sich nichts aus den neugierigen und spöttischen Blicken der anderen Mädels zu machen. Erhobenen Hauptes stolziert sie zwischen den Frauen hindurch, hebt ihre restlichen Klamotten auf und strebt weiter Richtung Haustür. Etwas weniger selbstbewusst wusele ich hinterher, schnell meine Sachen zusammen suchend.

Im Flur ziehen wir uns eilig an. Während ich meine Bluse zuknöpfe, streicht mir Kerstin ein Strähne aus dem Gesicht.

„Das war schön,“ sagt sie. „Wiederholen wir das mal? So dass du dann auch mehr davon hast?“

Dessous Party Lesben Sexgeschichten

Was für eine Frage! Am liebsten würde ich gleich mit zu ihr fahren. Wir einigen uns darauf, dass ich sie morgen besuche und nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht haben, küsst sie mich zärtlich auf den Mund. Jedoch liegt noch ein leiser Zweifel auf ihrem sündhaft schönen Gesicht.

„Und dein Freund? Was wird der denn dazu sagen?“

Ich lache laut auf.

Kein Sorge! Das ist die Erfüllung aller seiner geheimen Wünsche. Ich werde Christian alles erzählen und er wird sich kein Detail entgehen lassen.“

In manchen Dingen sind Männer ja unglaublich pflegeleicht



4.) Meine Assistentin Lesben Geschichten

Meine Assistentin Lesben Geschichten :

Sabrina, haben Sie kurz Zeit für mich? rufe ich ins Nachbarbüro.
„Klar, Frau Reusch, was gibt es denn?“ Sie eilt ins Büro, ist noch ein wenig außer Atem weil sie in ihrem Zimmer Aktenberge sortiert hat…
Sie sieht süß aus, ein wenig zerzaust und nähert sich meinem Schreibtisch.

„Ich habe hier noch einen Stapel Akten für ihr Büro, den können Sie gleich mitnehmen und einsortieren. Dann müssen Sie die Ordner nicht so oft aus den Regalen kramen“
„Oh, natürlich Frau Reusch, die nehme ich gleich mit“ antwortet sie, will den Stapel Akten greifen, stolpert aber über ein Kabel und meine Assistentin und der Aktenstapel gehen in mit einem erschrockenen „Oh!“ zu Boden.

Einem ersten Reflex widersprechend springe ich nicht auf, um ihr zu helfen….nein, ich lehne mich zurück, strecke meine Beine aus und sehe ihr zu, wie sie sich aufrappelt und anfängt, die verstreuten Akten zusammen zu sammeln. Sie sieht süß aus, tomatenrot und ziemlich verlegen.
Irgendwie erregt es mich, einfach nur dort zu sitzen und sie zu beobachten.

Was sehe ich da? Schielt sie etwa zu meinen Stiefeln? Sie scheint meinen fragenden Blick zu bemerken, schaut schnell wieder zu den Ordnern…etwas an ihrem Blick hat meinen „Jagdinstinkt“ geweckt. Meine Assistentin Lesben Geschichten

Ich strecke meine Füße noch ein wenig vor…wieder ein Blick, sie kommt sogar beim Einsammeln ein wenig durcheinander und der halb sortierte Stapel gerät erneut ins Rutschen…in Richtung meiner Stiefel.

ich stehe auf…gehe zur Bürotür. Mit einem „klack“ schließe ich die Tür und beobachte aus den Augenwinkeln, wie sie mir mit Blicken folgt. Mittlerweile müsste sie mich riechen können, wenn sie eine gute Nase hat…zwischen meinen Beinen läuft der Saft in Richtung meiner Knie, so nass bin ich.

Ich setze mich wieder hin, strecke die Füße erneut aus…es ist fast anstrengend, sie nicht anzustarren und zu beobachten.
Sie rutscht auf dem Boden hin und her, anscheinend macht es ihr nichts aus, dass ich ihr nicht ein Stück helfe.

Ein paar Zettel liegen ganz in der Nähe meiner Stiefel, ich sehe sie kurz nicht, höre aber wie sie tief einatmet….Gott, hat sie jetzt meine Stiefel gerochen oder mich???
ich räuspere mich, ein dicker Kloß steckt in meinem Hals. Nach Fassung ringend bewege ich meine Beine, entziehe ihr meine Füße und sehe sie aufstehen….sie ist knallrot im Gesicht, ich bemerkt dass ihre Nippel fast durch den Stoff ihres Pullovers stechen…

„jetzt oder nie, never look back“ denke ich, räuspere mich erneut, erlange so ihre Aufmerksamkeit…sie blickt mich an, senkt dann den Blick und atmet schwer…ich denke sie erwartet ein Donnerwetter für das Chaos.
„sehe ich auch so herrlich demütig aus, wenn mein Schatz mit mir spielt?“, schießt es mir durch den Kopf.

„na, alles sortiert? Mach Dir mal keine Sorgen, so was kann doch passieren“ versuche ich sie zu beruhigen…ich bin bewusst auf das „Du“ gegangen, sie soll merken, dass sich gerade etwas verändert…

„ich habe Deine Blicke verfolgt…Du magst meine Stiefel?“ jetzt ist es raus…mein Herz klopft, mein Magen rebelliert fast…wenn sie jetzt ja sagt, dann muss ich mich sehr beherrschen, um nicht zu kommen!

„ja, sehr, Frau Reusch“…ihre Stimme ist fast nur ein Flüstern…ich habe sie, und sie weiß es…wenn ich es jetzt richtig mache, werde ich gleich einen ordentlichen Orgasmus bekommen und bewusst gegen meinen „never fuck in your company“ Vorsatz verstoßen…aber es ist mir in diesem Moment scheißegal…ich will sie, und auch das weiß sie…spätestens wenn ich gleich aufstehe… Meine Assistentin Lesben Geschichten

Ich tue es, stehe auf, gehe zu der kleinen Sitzecke in meinem neuen Büro (ich liebe meinen Job!), setze mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf das kleine Sofa, schaue sie an und sage leise „Leg die Akten doch einfach zur Seite, schließ die Bürotür ab, blockier das Telefon und komm zu mir“ sage ich, meine Stimme klingt irgendwie fremd…normal kenne ich nur Sätze wie „Ja, Mistress“ und „danke Mistress“ von mir.

Plötzlich sitze ich auf der anderen Seite und es ist aufregend…unglaublich geil und erregend!
Sie schließt die Tür ab, drückt mit zitterigen Fingern ein paar Tasten auf dem Telefon. Dann kommt sie näher.
Ich zeige auf den kleinen Sessel neben meinem Sofa, sie setzt sich ganz vorn auf die Kante, die Knie zusammen, Hände auf den Knien, den Blick nach unten gerichtet.

„Du wirst als meine Assistentin sehr eng mit mir zusammen arbeiten, also finde ich, wir sollten uns auch gut kennen, Sabrina. Ich darf doch Sabrina zu Dir sagen, oder?“ frage ich.
sie nickt, ein leises „sehr gern Frau Reusch“…ihre Nippel müssen schmerzen, so hart wie sie scheinen…
„Was weißt Du denn so über mich, sicher hast Du schon einiges gehört“, bohre ich ein wenig…

„ich….sie….“ süß, wie sie stammelt.“ Sie sind sehr clever sagt man, eine absolut toughe Frau….“ das tut gut…“danke, und weiter?“ sie scheint kleiner zu werden. Ich finde Gefallen daran…“sie…Sie…“ stammelt sie unbeholfen. „Ja?“….ich ruiniere gerade meinen Rock, weil mein Slip keinen Tropfen Saft mehr auffangen kann….bestimmt auch das Sofa…ich kann mir gut vorstellen wer das reinigen darf…das erzeugt aber eher einen neuen Schwall Nässe.

„Sie haben eine Freundin sagt meine Kollegin“….wow, sie hat es ausgesprochen. Mutig…“das stimmt, ich hoffe es stört Dich nicht das ich mir nichts aus Männern mache“…
„nein nein, bestimmt nicht, es stört mich überhaupt nicht….“ sie überschlägt sich fast vor Verlegenheit…“sie, sie…ich…“ Meine Assistentin Lesben Geschichten

Ich habe sie aus dem Konzept gebracht. Sie mich allerdings auch. Nur darf sie das nicht merken!
„ssh ssh, alles ok, ich beiße nicht“ sage ich…“erzähl mir einfach was Du auf dem Herzen hast.“
sie schaut mich kurz an…sie hat einen besonderen Blick in ihren Augen…dann fängt sie an.

„ich….ich wollte zu Ihnen ins Büro. Wir wurden gefragt, wer denn wechseln möchte…ich habe Sie auf der letzten Weihnachtsfeier gesehen, fand Sie umwerfend…ich habe auch keinen Freund“….
Aha, da liegt der Hase begraben denke ich….sie ist neugierig auf Frauen…süßes kleines Ding. Ich will sie, will sie probieren, testen, ich will sie haben.

Ich wechsele das Thema. „Was war denn mit meinen Stiefeln, warum hast Du sie so beäugt? Sind sie schon wieder dreckig?“
ich beobachte sie….meine kleine Büromaus bekommt auf der Stelle wieder harte Nippel…ihr roter Farbton hat mittlerweile Ihr Dekollete erreicht…
„ich weiß es nicht genau, Frau Reusch…ich….soll ich einmal nachsehen?“

„habe Dich!“ denke ich…mein Schoß schwimmt….dafür wird sie büßen! Ich schlage meine Beine anders herum übereinander…
„danke, das ist sehr nett von Dir“ sage ich…mein Hals ist trocken…anscheinend hat sich meine Feuchtigkeit komplett in meine triefnasse Fotze verzogen…

Sie rutscht vorsichtig von ihrem Sessel….ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt…sie nimmt vorsichtig meinen Fuß in beide Hände…sie hat sehr schöne zarte Hände mit gepflegten Fingernägeln…nicht zu lang, die werden mich sicher nicht verletzen wenn sie meine Fotze verwöhnt…sie dreht den Fuß leicht, schaut mich vorsichtig an…ich bewege den Fuß nicht weiter, zwinge sie dadurch näher zu rücken und den Kopf um den Stiefel herum zu drehen…

„Da scheint ein wenig Schmutz zu sein, Frau Reusch…“ sagt sie leise…gleich wird sie mir dienen und meine Stiefel reinigen, ich bin kurz davor, zu explodieren…ich versuche, ruhig zu bleiben…“und?“ frage ich sie…“was tut eine gute Assistentin dagegen?“….

Der Moment…sie ist sehr schnell sehr weit gegangen…gleich kommt der Moment, in dem sich entgültig entscheidet, was aus uns wird….die nächsten Sekunden werden mir zeigen, was ich da für eine Assistentin habe…
Dann, die Zeit scheint sich unendlich zu strecken, atmet sie tief ein…sehr tief…sie inhaliert das Aroma meiner Stiefel, dann öffnet sie ihren kleinen Mund und eine sehr lange Zunge kommt zum Vorschein… Meine Assistentin Lesben Geschichten

Meine Gedanken überschlagen sich fast….vor mir kniet meine Assistentin und ist im Begriff, meine Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen…ich bin so kurz davor, zu kommen….ich lasse sie gewähren, sehe zu wie sie das erste Mal Kontakt mit dem Leder meines Stiefels hat…sie ist tief rot, schaut mich nicht an….was sie wohl gerade denkt?

Sie beginnt….drückt ihre Zunge auf meinen Stiefel…ich kann beim besten Willen nicht erkennen, ob da irgendwo Schmutz ist. Aber es ist mir auch scheiß egal. Ich höre sie stöhnen…oder höre ich mich?
Sie leckt mit ihrer breiten, langen Zunge von der Stiefelspitze über den Spann, ihre Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf dem Leder…

Ich beobachte sie genau, mit ihrer rechten Hand hält sie meinen Stiefel, die linke Hand ist….sie hat die Hand unter ihren Rock geschoben…das geht natürlich nicht…“meinst Du nicht, dass Du erst einmal Deine Aufgabe erledigen solltest bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst?“ frage ich….sie zieht ihre Hand zurück, als ob ich sie geschlagen habe…ein gehauchtes „Entschuldigung Frau Reusch, es kommt nicht wieder vor“ ist ihre Reaktion.

Ich drehe meinen Fuß leicht, zeige ihr die Unterseite des Stiefels….“schau dort auch einmal nach, ja?“….
Wieder die Zunge…sie leckt die Sohle meines Stiefels, als ob es kein Morgen gibt….gibt es auch nicht, wenn man uns erwischt.

„was meinst Du, ist der andere genau so schmutzig?“….sie stöhnt….jetzt höre ich es ganz deutlich….ich ringe den Wunsch nieder, mir an die Fotze zu greifen….es wird sich wahrscheinlich anfühlen, als ob ich in einen nassen, warmen Schwamm greife…ich triefe….dafür muss sie zahlen…ich wechsele den Fuß und schaue ihr zu, wie sie ihren Dienst verrichtet.

Längst ist mir das Büro total egal geworden….ich will Sex mit meiner Assistentin, ich will dass sie mich leckt, ihre zarte Hand bis zum Gelenk in meine Fotze steckt, vielleicht sogar in meinen Arsch. Und will dass sie mich trocken leckt und ich werde sie dafür züchtigen, dass sie bei der Aufgabe scheitert…. ich habe wirre Gedanken von ihr…als mein Fußschemel, meine nackte Putze, mein privates Büro-Klo…..das sehe ich in ihr….und ich werde immer geiler…ich bewundere meine Mistress, welche Kontrolle sie hat, wenn sie mich benutzt und wie lange sie es aushält, obwohl sie total geil sein muss.

„Das hast Du sehr gut gemacht meine Kleine…“ ich beuge mich leicht vor und streichele ihr über den Kopf….sie schaut mich nahezu dankbar an, ihr Gesicht glüht…
„ich bin ganz erschöpft, den ganzen Vormittag auf den Füßen…..die bringen mich irgendwann um…“. Sie überlegt nicht lange, ist voll in ihrer Rolle aufgegangen…“darf ich ihre Füße ein wenig massieren?“ fragt sie leise.. Meine Assistentin Lesben Geschichten

„Das würdest Du tun? Das wäre so wunderbar! Ich sehe schon, ich habe die perfekte Assistentin gefunden“ mache ich ihr Mut…
Sie öffnet vorsichtig meine Stiefel, zieht sie langsam aus….ich trage keine Strümpfe heute, meine Füße sind sicherlich recht verschwitzt…dass scheint sie aber kaum zu irritieren.

Sie nimmt meinen Fuß in ihre Hände und beginnt, den Fuß zu massieren….ich sinke genüsslich tiefer in mein Sofa und seufze leicht „Ohhh, das machst Du toll! Das tut ja wahnsinnig gut….Du hast unglaublich begabte Hände, wie geschaffen um zu massieren.“ Ich höre ein leises „vielen Dank, Frau Reusch.“…

Ich schließe die Augen leicht und genieße die zarten aber festen Handgriffe, die mich wirklich unglaublich entspannen….sie stellt meinen Fuß auf den Boden und greift sich den anderen…macht mit ihrer Arbeit weiter….es ist unglaublich, was sie mit mir anstellt….ich muss sie nachher bitten, mir einen neuen Rock zu kaufen oder ein Handtuch zu organisieren…ich sitze in einer dampfenden Pfütze Fotzenschleim….

Plötzlich ein neues Gefühl….ich öffne die Augen, schaue sie an. Sie blickt mich mit einem unglaublich demütigen Hundeblick an, mein großer Zeh halb in ihrem Mund, ihre Zunge leckt an der Unterseite entlang und zwischen den Zehen…meine Fotze steht in Flammen….ich will sie nehmen, auf den Boden werfen, mich auf ihr Gesicht setzen und sie meine Säfte trinken lassen…

„hmm, Du bist ein vorwitziges kleines Ding….wo Du jetzt schon angefangen hast, kannst Du auch gleich weiter machen….“ sage ich, lehne mich wieder zurück und beobachte sie…Was für ein Früchtchen habe ich mir da nur eingefangen….sie leckt, sie sabbert dabei, sie schlürft an meinen Zehen herum….dabei massiert sie die Unterseite meines Fußes…..dann entlässt sie kurz die Zehen, dreht meinen Fuß ein wenig und leckt einmal an der Unterseite entlang…..ich hätte aus dieser Sicht nie gedacht, das wo etwas so verdammt erotisch ist….sie leckt sich quasi durch meine Füße in meine Fotze…ich will sie jetzt….aber ich will die Kontrolle behalten.

Sie bemerkt nicht, dass ich mir mein Handy gegriffen habe…ich mache die Kamera an….fotografiere sie als sie mir ihr Gesicht einen Moment in der Totale zeigt…..meinen Zeh in ihrem Mund, die Zunge zwischen Zeh und Kinn…ein Speichelfaden am Kinn der sich in die Länge zieht…

Keine Angst meine Kleine, das muss ich aber meiner Freundin zeigen….sie wird Dich auch ausprobieren wollen…und Du willst mich doch sicher nicht enttäuschen, oder?“…eine Augenbraue nach oben gezogen schaue ich sie fragend an.

Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie meinen Zeh aus dem Mund…ein „nein, Frau Reusch, ganz sicher nicht“ ist zu hören und ich bin fast zufrieden…aber nur fast….ich will sie meinen Saft trinken sehen….

Ich schiebe meinen Rock nach oben, spüre die kalte Luft an meinem triefnassen Slip….sie schaut erwartungsvoll, ich sehe, wie sie ihre Lippen ableckt…“wie eine Katze, die sich auf eine Schüssel Milch freut“ denke ich mir…ich grinse….sie hat nicht einmal gezuckt, als ich sie fotografiert habe…es einfach geschehen lassen… Meine Assistentin Lesben Geschichten

„Du weißt, das ich nach dem heutigen Tag gewissen Ansprüche haben werde, ich hoffe das ist Dir klar“ sage ich, stehe letztendlich auf, weil ich mit meinem Rock nicht richtig weiter komme…..aber mit einem Blick zurück sehe ich, dass meine Bemühung erfolg hatte…..auf dem Sofa prangt ein riesiger nasser Fleck.

„schau Dir mal an, was Du angerichtet hast…mein schönes neues Sofa ist ganz nass…und mein Rock ist nicht mehr zu gebrauchen!“….sie schaut ängstlich…..“zieh ihn mir aus, sofort“ sie greift an den Reißverschluss, zieht ihn herunter und zieht mir den Rock über die Knie nach unten….dabei sieht sie, wie triefnass ich bin…sie muss es sehen…und riechen!

Sie schluckt, nickt und sagt „ich werde mich sehr bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden, Frau Reusch“….brav gesagt, kleines Ding…..
„schau Dir den Fleck auf dem Sofa an…wisch das bitte weg.“ Sage ich und beobachte, wie sie aufstehen will.

„ich habe nichts von aufstehen gesagt meine Kleine“….sie schaut mich hilflos an…scheint nicht zu wissen, was ich erwarte…“nimm doch ein wenig entbehrlichen Stoff aus Deiner Garderobe…und als erstes erwarte ich, dass Du Dich auf allen Vieren bewegst, wenn Du in meinen Räumen bist. Verstanden?“

Sie schluckt, nickt gewissenhaft…sinkt zurück auf ihre Knie. Dann senkt sie den Blick, als sie versteht, was ich mit entbehrlichem Stoff meine…sie schiebt ihren eigenen Rock nach oben bis zur Taille….zum Vorschein kommt ein sehr biederer schlichter weißer Baumwollslip….
„wo hast Du denn so ein schreckliches Ding her?“ frage ich sie….“mit so einem Teil wirst Du Dich nicht mehr in mein Büro wagen. Hast Du auch anständige Slips?“

„Nein, entschuldigen Sie, Frau Reusch…ich habe keine schicken Dessous…es tut mir leid.“….sie ist süß, wenn sie nicht weiter weiß….ich gehe zu meinem Schreibtisch, öffne eine Schublade, hole eine Schere heraus und werfe sie vor ihr auf den Boden „schneid ihn kaputt, der ist sowieso nur noch als Putzlappen zu gebrauchen.

“ Sage ich ihr…sie muss mehrfach ansetzen, so sehr zittert sie, als sie den Slip links und rechts zerschneidet….sofort fällt er herunter, einzig mitten zwischen ihren Beinen bleibt der Stoff hängen….ich wette er klebt fest…oder er hängt in dem wilden Wust aus Schamhaaren, die als dichter schwarzer Busch zwischen ihren Beinen hervorsprießen….oh Gott! Meine Assistentin Lesben Geschichten

„Los, weg damit!“ herrsche ich sie einwenig strenger an. Sie greift zwischen ihre Schenkel, zerrt den Slip aus ihrem Schlitz…“gib ihn mir!“ strecke die Hand aus und warte, bis sie mir den Slip gibt…

Er ist schlicht, aber sehr fein gearbeitet….und er ist schwer….schwer weil total durchtränkt….ich nehme ihr schweres Aroma auf…muss mich beherrschen, den Slip nicht in meinen Mund zu nehmen oder fest gegen mein Gesicht zu drücken…
Ich werfe ihn vor ihr auf den Boden. „Jetzt mach das Sofa sauber, und danach sehen wir weiter.“

Sie dreht sich um, fängt an das Sofa zu reinigen…allerdings nicht mit viel Erfolg….ihr Slip verwischt meinen Saft mehr, als dass er ihn aufsaugt….ich sehe sie…sie kämpft mit sich selbst und mit ihrer Geilheit….ich weiß genau, was sie will und ich will es sehen…ich gehe zu ihr, hocke mich hin, beuge meinen Kopf und flüstere ihr zu „Na….es klappt nicht weil Dein Slip schon triefnass ist, oder? Willst Du es probieren, schmecken…willst Du meinen Fotzensaft auflecken?“

Sie wimmert leise….nickt…beugt sich vor…..ich greife in ihre Haare und halte sie zurück….“langsam meine Kleine….genieß es….es ist ein Privileg, dass man sich normalerweise verdienen muss…bitte mich darum, es probieren zu dürfen.“

Mit der freien Hand greife ich in den nassen Fleck, befeuchte meinen Finger mit meinem Fotzensaft und halte ihn vor ihren Mund…ihre lange Zunge kommt zum Vorschein und ich ziehe meinen Finger zurück…rieche kurz mein Aroma, dann schmiere ich den Saft unter ihre Nase…sie wimmert erneut…

„Bitte….bitte lassen Sie mich ihren Saft vom Sofa lecken…bitte gewähren Sie mir die Ehre…ich will auch wirklich alles tun, was Sie on mir verlangen, um mir das zu verdienen…bitte Frau Reusch!“….

Sie bettelt, jammert….mich durchströmt ein unglaubliches Machtgefühl….besser als bei jedem Geschäftsabschluss… Meine Assistentin Lesben Geschichten

Ich drücke ihren Kopf in den Fleck, ihre Zunge schießt hervor und sie fängt an, das Sofa abzulecken….es sieht so herrlich demütig aus, so sexy!…Und greife zwischen ihre Schenkel, mich empfängt eine so unglaubliche Hitze und Nässe…..ihr Saft läuft an ihren Schenkeln herunter….

Ich rede auf sie ein….“Gott, Du tropfst wie ein läufiges Tier….Mache ich Dich so an? Wenn Du mir morgen früh meinen Kaffee ins Büro bringst, werde ich überprüfen, ob Du diesen furchtbaren Haarbusch zwischen Deinen Beinen entfernt hast, ok? Keine Haare unterhalb des Halses!“…sie stöhnt laut….“Ich werde nicht immer so nett sein, auch ungerecht, fies…ich werde Dir wehtun und Dich demütigen….Du wirst Dinge tun, die Du bisher vielleicht nur gelesen hast….und wenn ich Dich richtig einschätze, wirst Du mir dafür sogar dankbar sein.“

Ich greife tiefer zwischen ihre Beine…mein Zeigefinger berührt einen sehr sehr harten Kitzler…sie hält inne, ich ziehe kurz und fest in ihren Haaren…“weitermachen! Ich verrate dir jetzt etwas….ich spiele gern mit Säften…meinem Fotzensaft, mein Speichel….meine heiße geile Pisse…“ mit diesen Worten greife ich fest zwischen ihre Beine, drücke die harte Clit… Sie schreit laut auf, als sie kommt.

Ihr Saft läuft mir über die Hand, sie ist eine „Squirterin“…sie spritzt….ich komme auch fast….aber nur fast…ich werde ihr das Privileg noch nicht gönnen, mir einen Orgasmus zu schenken…sie jammert, ihr Unterleib zuckt unaufhörlich, sie sabbert auf das Sofa, wird auf einmal ganz leise und schlaff….

In

danke…oh Gott danke, danke!“…sie flüstert liebe Dinge. „Ich bin noch nie so gekommen…oh bitte geben Sie mich nicht wieder weg….Und tue alles für Sie….wirklich alles!“…
„ich weiß, meine Kleine….es ist alles gut….“…ich nehme meine vollgespritzte Hand und streichele damit durch ihre Haare….“wie sie wohl mit einer Glatze aussieht?“ denke ich mir nebenbei….

Dann stehe ich auf….In diesem Moment bewundere ich meinen Schatz für ihre unendliche Selbstbeherrschung….es ist quälend schwer, sich nicht auf seine Sub zu werfen und sie einfach zu benutzen…..so schwer!

„Du bist gekommen, allerdings ist das ein Privileg, das Du ohne meine Erlaubnis nicht wieder haben wirst. Jetzt mach hier ein wenig sauber, hol Dir ein Handtuch. Ich gehe zum Mittag.“
Mit diesen Worten greife ich mir meine Handtasche, nehme mein Handy und gehe mit wackeligen Knien in Richtung der Damentoilette….


5.) Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Lesbensex mit meiner heißen Chefin :

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. 

Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. 

Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung. Lesb

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. 

Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. 

Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick. Lesbensex mit meiner heißen Chefin

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. 

Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. 

Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge. Les

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.


6.) Lesbische Krankenschwestern Heisse Storys

Lesbische Krankenschwestern Heisse Storys :

Heute erzähle ich dir eine aufregende Lesben Sexgeschichte. Wir sind insgesamt fünf Krankenschwestern und zwei Ärzte die auf einer Station arbeiten. Ein harmonisches Team von netten Leuten. Ich bin Melinda, 24 Jahre, und habe ein süsses Geheimnis mit einer dieser Krankenschwestern, mit der 23jährigen Isabel. Vor einem halben Jahr habe ich hier meinen Job als Krankenschwester begonnen, in Isabel habe ich mich sofort verguckt. Ich bin lesbisch, ebenso Isabel. Es ist definitiv keine bisexuelle Affäre, wir stehen beide schon immer auf Frauen.

Isabel trug immer kurze Röcke unter ihrem geilen Kittel, der ihre schmale Taille betonte. Die mittelgrossen Brüste präsentierten sich schamlos, sie liess oft ihren zu engen Kittel weit aufgeknöpft, man sah den geilen Schlitz ihres Dekolettes. Ihr femininer und zugleich zierlicher Körper, dieses wundervoll geschmeidige, hellbraune Haar und die blaugrünen machten mich atemlos. Nachts träumte ich von ihr, musste mich oft selbst befriedigen, träumte von heissen Busenspielen und Mösenmassage mit ihr.

Als wir vor ein paar Monaten Nachtschicht hatten, kamen wir uns das erste Mal näher. Sie hatte mir einen Zettel mit einem geilen Text in mein Fach gelegt wo klar draufstand, was sie von mir wollte. Falls ich interessiert wäre an einer lesbischen Affäre mit ihr solle ich um die angegebene Uhrzeit in einen bestimmten Raum kommen. Ich selbst hatte mich vorher einfach nicht getraut etwas zu probieren oder sie direkt anzusprechen.

Erleichtert nahm ich zur Kenntnis dass jetzt der erste Schritt endlich getan war.
An diesem Abend war es ruhig auf der Station, wenig Patienten, wir waren zu dritt und konnten die eine Nachtschwester getrost allein lassen.
Zum verabredeten Zeitpunkt trafen wir uns in einem leeren Krankenzimmer. Darin stand ein Bett, ein Tisch und ein Fernseher hing an der Wand. Sie sass auf dem Bett, ich sah ihre nackte Beine baumeln, sexy übereinander geschlagen.

Sie sagte nichts als ich auf sie zuging, sie strich mir durch mein blondes Haar als ich vor ihr stand, zog meinen Kopf mit ihren Hände an ihren heran und unsere Lippen berührten sich. Voller Zärtlichkeit, ihre Zunge drang in meinen Mund ein, sucht die meine.
Ich hatte lautes Herzklopfen, war nervös und erregt zugleich. Heisse Gelüste und erotische Lesbengeschichten stiegen in meinen Sinnen empor, sie küsste wie eine Göttin… Lesbische Krankenschwestern Heisse Storys

Wir waren dabei uns zu entkleiden, Isabel küsste mich überall während sie mich nackig machte. Sie saugte sanft an meinen Brustwarzen, knetete meinen Busen, leckte den ganzen Busen mit der Zunge ab, ebenso meinen Hals. Geschickt züngelt sie mir ins Ohr was mich zum kichern brachte. Meine Hände waren an ihren Brüsten, rund und wohlgeformt lagen sie in meinen Händen, ich war regelrecht fasziniert.

Jetzt war ich allen Mutes, traute mich, wollte sie. Eilig zog ich ihr den Stringtanga aus, drückte sie aufs Bett und fasst zwischen ihre Beine. Verkehrt herum stieg ich auf Isabel. Unter mir erblickte ich eine gepflegte Pussy, ganz rasiert und herrlich duftent. Diesen Muschiduft liebte ich von der ersten Sekunde an als ich ihn roch.
Isabel ist nach wenigen Minuten zum ersten Mal gekommen, sanftes Stöhnen nahm ich wahr.

Sie flüsterte mir zu dass ich auf ihr Gesicht sitzen solle, nichts würde sie geiler machen als Facesitting mit einer scharfen Lesbe. Ich drehte mich um und rutschte hinauf, Lippen über Lippen trafen sich, ich stütze mich an der Wand ab.
Danach massierte ich meine scharfe Krankenschwester Kollegin am Rücken, ebenso ihren knackigen Popo. Mein Hintern war ein bischen grösser als der von Isabel, jedoch war meiner ein schöner praller Arsch wie ich selber fand. Als Isabel meinen Popo massierte wurde ich wieder scharf, 

sie besorgte es mir von hinten.
Gleitgel war bei uns überflüssig, immer flutschte es, so feucht waren unsere Vaginas.
Später lagen wir nebeneinander und schmusten, waren müde.

Lesbische Krankenschwestern Heisse Storys

Zwei geile Krankenschwestern die es im Krankenzimmer getan hatten, die lange und ausgiebig ihre triefenden Fotzen leckten, dachte ich im stillen.
Das war längst nicht das einzige Sexgeständnis: wir taten es noch sehr oft während der Arbeitszeit: mal schnell in einem leeren Zimmer, geschwinder Lesbensex auf der Toilette, oder heisse Lesbenspiele im Putzraum. Am liebsten taten wir es auf dem schwarzen Ledersofa im Konferenzsaal, ein Stockwerk höher.

Übrigens, wir sind wirklich ein geiles Pärchen, es hat noch keiner der anderen Krankenschwester Kolleginnen gemerkt was wir miteinander treiben, das ist sehr reizvoll für uns!